SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute«

Zur Suchanfrage wurden 9447 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 200 vom Juni 1970, S. 2

    [..] chte übei die Flutkatastrophe. I n unserer ,,Siebenbürgischen Zeitung" lasen wir einen ausfuhrlichen Bericht über die Ausmaße des in der Geschichte Rumäniens bisher unbekannten Naturereignisses. Die vielen Briefe/ die uns aus der alten Heimat erreichen, lassen uns die ganze Tiefe menschlichen Elends und Verzweiflung ahnen. Aus direkten Ferngesprächen mit unseren Angehörigen erfahren wir Einzelheiten, von denen man sich kaum eine Vorstellung machen kann. Auf dem Hintergrund di [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1970, S. 3

    [..] tere, schwierige Aufgaben stellen. Infolge der großen, von der Theiß in die Donau eingeschleusten Wassermassen ist hier eine neue Flutwelle entstanden, die den rumänischen Teil des Stromes vom . bis . Juni durchlaufen wird und viele Ortschaften, die Hafenanlagen, die großen Eindeichungs- und Entwässerungssysteme, die ,Balta Brailei' und die ,Balta Ialomitei' -- wichtige Kornkammern unseres Landes -- ernsthaft gefährdet..." Die große Flut - und wir! (Fortsetzung von Seite [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1970, S. 4

    [..] en zu lassen. (Klassenpatenschaftenf) Aus dieser Aktion können sich dauernde Freundschaften entwickeln. Heimatwerk Mit Freude konnten wir in Dinkelsbühl feststellen, daß unsere schönen Siebenbürger Trachten in ihrer Vielfalt und Farbenpracht von vielen Landsleuten getragen wurden! Anmutig schritten die Mädchen in ihren reichbestickten Festgewändern, begleitet von schmukken Burschen in ihren weißen Hemden mit ausgewählt schönen Stickereien an Kragen, Achseln und Ärmeln durch d [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1970, S. 5

    [..] reißenden Strömen geworden und an ihrem Unterlauf, von Seretzel bis Bethlen und Desch, zu einem brodelnden See. Die Borgoer-Gemeinden, dann Jaad, Wallendorf, Bistritz, Heidendorf, Ungersdorf und noch viele andere Ortschaften wurden von der Überschwemmung schwerstens mitgenommen. In Bistritz mußten allein mehr als Häuser evakuiert werden. Die Brotfabrik und sonstige Betriebe mußten geräumt werden. -- Schwer litten auch die Städte Bethlen, Nassod und Desch sowie sämtliche [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1970, S. 7

    [..] ierte am Pfingstsamstag Hauptlehrer i. R. und Prediger Georg Hartig seinen . Geburtstag. Hartig ist Vorsitzender der sehr rührigen Kreisgruppe Rothenburg unserer Landsmannschaft. Hartig, der zuletzt als Lehrer und Prediger in Lechnitz durch viele Jahre erfolgreich gewirkt hatte, fand schon in den ersten Monaten nach dem Kriege Beschäftigung und Heimat in Schillingsfürst, wo er in Schule, Kirchengemeinde und Stadtrat durch sein vielseitiges Wirken zum Wohle der Allgemeinheit [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1970, S. 1

    [..] ebenheiten bei unserem Heimattag gehört, zum Ausklang des Pfingstsonntags, der Fackelzug mit seinem festlichen Abschluß, dem GROSSEN ZAPFENSTREICH der DinkelsbUhler Knabenkapelle an der Gedenkstätte. Vielen Tausenden unserer Landsleute, die dieses Ereignis im Laufe der Jahre schon mehrmals erlebt haben, gilt dieser GROSSE ZAPFENSTREICH als Höhepunkt und mitreisendes Erlebnis in der Vielzahl der Veranstaltungen unseres Heimattages! Es ist ja nicht nur der zur Besinnung mahnend [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1970, S. 2

    [..] und Bestand nicht von äußeren Zufällen oder persönlichen Ansprüchen Einzelner abhängt. Wer sich zu dieser Gemeinschaft bekennt -- mag der eine nun ,,frustriert" sein und «ine ,,repressive Manipulation" unseres landsmannschaftlichen ,,Establishments" in vielen ·unserer wichtigen Belange vermuten, mag ein anderer auch erhaben darüber, milde lächelnd, den ganzen Zauber über sich ergehen lassen, oder mag gar ein Dritter einfach nur dabei lein, weil ihn auch beim besten Willen kei [..]

  • Beilage LdH: Folge 199 vom Mai 1970, S. 3

    [..] ürdigte Gaßners Wert im Dienste der sicbenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft. Auch das Hilfskomitee hat Anlaß, Robert Gaßner für feine treue Mitarbeit und feinen guten Rat im Vorstand zu danken, dem er seit vielen Jahren angehört. Es gibt wohl keinen Nösner, wo immer er heute leben mag, und keinen Sachsen in Noidrhein-Westfalen, der die aufrechte Gestalt des Mannes, der als Lehrer immer im Dienst von Volk und K irche stand und der dann zugleich das Herz des Landesverbandes Nor [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1970, S. 4

    [..] ntfaltet. Und denselben vollendeten Stil finde ich in den lateinischen Texten. Welch formvollendeter Stil, welch schöne Ausdrucksweise. Es ist bezeichnend für Joseph II., daß er den Gebrauch der lateinischen Sprache als eines hochstrebenden Landes unwürdig untersagte. Überhaupt finden sich In diesem herrlichen Buch so viele Parallelen sowie Aktuelles, so daß man es nur mit der größten Anteilnahme lesen kann. Wenn von Brukenthals Besitzungen die Rede ist, dann sehe ich Freck v [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1970, S. 5

    [..] s Bundesvorstandes überbrachte und sich damit in Hessen vorstellte. Willi Kootz wies in seinen einführenden Worten auf die Tatsache hin, daß es bei uns trotz Rundfunk, Fernsehen und Krimis immer noch viele Landsleute gibt, die das unmittelbare Erleben einer kulturellen' Veranstaltung der Mattscheibe vorziehen. Bernhard O h s a m , Eßlingen, der Verfasser des Romans ,,Eine Handvoll Machorka", brachte eine besinnliche Betrachtung über die Deportierung von fast Tausend Mensch [..]