SbZ-Archiv - Stichwort »Viele Landsleute Waren Dabei«

Zur Suchanfrage wurden 5337 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 9

    [..] leitung Ludwig Zoltner, Schriftführer Dr. Heinz GöHner, Obmann Die Zusammenkunft am . März Zu der für . März vorgesehenen Hauptversammlung im Restaurant Leupold, I., , waren erfreulicherweise sehr viele Vereinsmitglieder erschienen. Leider konnte die satzungsgemäß angesetzte Versammlung nicht abgehalten werden, da unser Kassier durch Krankheiten in der Familie abgehalten war, sie ordnungsgemäß vorzubereiten, wovon die Vereinsleitung leider zu spät Kenntnis [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 11

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Bekenntnis eines Sohnes Von Dr. Gustav Graef Einmal möchte ich über meine Mutter schreiben. Doch das gilt auch für viele andere Mütter. Es gibt viele glückliche Mütter, be'sonders nach der Geburt der Kinder, wenn sie das Neugeborene im Arm halten. Es ist eine volle Erfüllung ihrer Träume und Wünsche, ein greifbares Wunder. Auch andere Kinder kommen nach, lauter GlückmögTxchkeiten. Aber welches Schicksal sie erwartet, steht in Gottes Hand. Ich erinnere mich a [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 2

    [..] mt seinen Mann, dem alle Vertrauen und Achtung entgegenbrachten. Wir wünschen dem Jubilar einen geruhigen Lebensabend und daß uns seine kluge menschenfreundliche und dabei so erfrischende humorvolle Art noch viele Jahre erhalten bleibe. A, H. Dr. Viktor Hochmeister -jAm . September starb in der Heimat Dr. Viktor Hochmeister, Arzt, kurz vor seinem . Geburtstage. Geboren am . Oktober in, Sächsisch-Regen, lebte er mit seinen Eltern in Hermannstadt, wo er auch als [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 4

    [..] worben. -;';..... ].;.. -. ·· .:--...*»·-- ',*.-·····** Architekt Appel war zeit .seirres'Lebens s*eii> großer Idealist, der in allem das Gute suchte unci fand. Durch seine große Naturverbundenheit hat er die Schönheit der Natur, von der das Siebenbürger Heim umgeben ist, jeden Tag bewußt aufs neue erlebt. Architekt Appel war auch ein ausgezeichneter Gesellschafter und war bei vielen fröhlichen Festen im Heim beliebter Mittelpunkt. Sein großes Gottvertrauen und seine aufrecht [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 3

    [..] en, diese Aufgabe richtig sehen und durch persönliche Anteilnahme zu ihrer Erfüllung beitragen müsse. Verstärktes Zusammenwirken der vertriebenen und einheimischen Bevölkerung Darum habe er in letzter Zeit bei vielen Gelegenheiten und vor den verschiedenartigsten Gremien unseres Landes immer wieder die Auffassung vertreten, es müsse trotz vieler und teils großer Schwierigkeiten die kulturelleArbeit nicht nur bei den Vertriebenen und Flüchtlingen und nicht nur für diesen Perso [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 5

    [..] gen und mehr bewegen als irgend eine andere Frage. Es wurde allgemein als dankenswert und befreiend empfunden, daß durch eine ebenso verantwortungsbewußte, wie offene Darlegung der Zusammenhänge mit den vielen Mißverständnissen und falschen Gerüchten aufgeräumt wurde, die über diese Probleme seit einiger Zeit umlaufen. Die selbstverständliche, innige Anteilnahme unserer Menschen an dieser Lebens- und Zukunftsfrage veranlaßt sie nämlich begreiflicherweise, jeden Wortfetzen zu [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 7

    [..] erzleiden mitgebracht hatte, per Tod entriß ihm auch zwei liebe Schwiegersöhne, Ing. Fritz Ganzert und Prof. Rudolf Petri. Was der Tod ihm genommen, schenkte das Leben ihm neu in seinen vier Enkeln -- er konnte ihnen viele Jahre hindurch der liebe Großvater und gute Freund sein. Lehrer Friedrich Wagner war Jahre Lehrer und ebenso viele Jahre Kantor und Schriftführer des Martinsberger Kirchenrates, tätiges Mitglied des allgemeinen sächsischen Lehrerbundes, jahrelang Mitglie [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 4

    [..] Wagen, alles auf Abzahlung. Tüchtigkeit, Sparsamkeit und die Lust am Dollar sicherten ihre Existenz. Eine Wirtschaftskrise könnte da Rückschläge bewirken. Auf eigenen Beinen als selbständige Kaufleute, Handwerksmeister oder Fabrikanten stehen nicht sehr viele. DieMehrheit lebt von Lohnarbeit, etliche als Hausblockverwalter oder von sonstigen halbselbständigen Tätigkeiten; einige sind Farmer. Die ersten trafen nach der Reblausplage um Q ein. Es folgten ihnen bis immer [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 10

    [..] ich wieder in Bewegung setzen. In Petersberg Die abwechselnd in verschiedenen Gemeinden des Burzenlandes gehaltene Tagung der Frauenvereinigung fand wieder einmal in Pe tersberg statt. Weit über hundert Frauen und viele andere Gäste versammelten sich im festlich gedeckten und geschmückten Gemeindesaal. Einer der beiden anwesenden Pfarrer stand auf und hielt eine Rede auf die Petersberger, besonders auf die Frauen. Diese hätten so fleißig Eier gesammelt und verkauft, daß aus [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 11

    [..] zurückgebliebenen-Erwachsenen auf ihre Kosten kommen. Am späten Nachmittag folgte eine Aussprache' über die Probleme der Jugendgruppenarbeit,, im gewissen Sinne eine Fortsetzung der Diskussion des Vorabends. Es kamen auch viele Hinweise und Anregungen für die jungen Gruppen, auch für unsere jüngste in der Bun«esetetTMndablW desrepublik, der an-diesem Tage gegründeten gesetzt, una aD i /.io tropieiten aie -leunenmer t . . » . ^ , , . . . . , , . H p c RnarianfiPK wir-auch ei [..]