SbZ-Archiv - Stichwort »Vergönnt,«

Zur Suchanfrage wurden 343 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom Februar 1958, S. 6

    [..] lcher sich in Wels als Handelsvertreter eine gute Position geschaffen hatte. Seine Frau samt den Kindern befinden sich noch in der alten Heimat. Es war unserem nun heimgegangenen Landsmann nicht mehr vergönnt, sie zu sich heraufzubringen, obwohl er sich darum jahrelang unentwegt bemüht hatte. Nach längerem unheilbaren Leiden verschied in Wels unser Landsmann Johann H e r m a n n , gebürtig aus Kleinlasseln bei Schäßburg. Bei seinem Leichenbegängnis am Dienstag, . ., in Wel [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 2

    [..] leben war stets vorbildlich. Im Alter versammelte er jeden Sommer seine zahlreichen Enkel in seiner Villa ,,Mein Tusculum" in Sovata, die er zu diesem Zwecke erworben hatte. Es war Dr. Flechtenmacher vergönnt, nach einem so arbeitsreichen und erfüllten Leben den . und . Geburtstag in voller geistiger und körperlicher Frische, gefeiert von den offiziellen Stellen und weiten Kreisen der Bevölkerung im Kreise seiner großen Familie festlich zu begehen. Er starb am . März [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] ß ein Eindruck durch den nächsten überdeckt wird... neue Routen, neu« Sensationen, noch ein paar Punkte mehr ins Tagebueh der Eitelkeiten! Besitzen wir aber noch Erlebniisfähigkeit? Selten ist es uns vergönnt, eine echte Bereicherung, eine tief empfundene Begegnung mit Menschen und Landschaften, ein für das ganze Leben entscheidendes Erlebnis zu erfahren. Und da bringt die Post eines. Tages eine Einladung: ,,Berliner Siebenbürgerfahrer ." Wie bitte? ? Das ist ja wohl [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 6

    [..] Kireiie. Einen Großteil der Baukosten trug Samuel Schiel persönlich. Eine Gedenktafel in der Schwarzen Kirche erinnert an diese Spenden. Noch Jahre nach seiner Umsiedlung nach Kronstadt war es ihm vergönnt, die Entwicklung seines Lebenswerkes, der Papierfabrik, zu beobachten und seinen Nachfolgern bei der oft recht schweren Arbeit mit Rat und Tat beizustehen. Samuel Schiel war ein Pioniergeist, wie man ihn nur selten findet. Am Anfang ganz mittellos, ohne jedes Kapital, sc [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] tragen hat, hat die Familie menschlich stark vertieft. Für mich persönlich ist er aber über all das, was ich Dir von ihm geschrieben habe, der treue, bewährte Freund. Mir war es als einem der wenigen vergönnt, in sein Herz zu sehen. Dort lebt hinter der herben Fassade, was leider nur wenige wissen, ein reiches Gemüt. Um dessetwülen liebe ich ihn am meisten. Ich hoffe, daß das Bild, soweit es ein Bild sein kann, vollständig ist. Ich hoffe, daß Du bei seiner Betrachtung das mei [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 6

    [..] ier Wirtschaft ihres. Sohnes, ausgeholr! 'en, bis eine schwere Erkrankung ihr ·em Opfergang ein Ende setzte. Dank iieser mütterlichen Hilfe aber war es dem führenden Vertreter unserer BaUr srnschaft vergönnt, so manche Stunde mehr für seine Landsmannschaft zu opfern und seine ehrenamtliche Tätigkeit umso besser zu. erfüllen. Das Andenken an eine aufrechte, liebevolle und tapfere Frau wird in uns allen weiterleben und ihr guter Geist wird aus ihren Kindern und. KindesT kinder [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 8

    [..] geschieht, ist nie die Hölle, nur was man anderen tut, macht sie auf. Das Paradies heißt auch nicht: geliebt werden, das Paradies heißt: lieben." ,,Vielleicht unterscheidet uns das vom Tier. Uns ist vergönnt, zuweilen wenigstens, und das hat dann fast immer eine heilende Wirkung, zu einem Menschen zu flüchten. Wunden zu pflegen und zu heilen, ist der Sinn der Freundschaft und der Liebe." ,,Die Brüchigkeit unserer Zeit offenbart sich am tiefsten im Wesen, der Frauen. Sie sind [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 3

    [..] h die Sendung der Siebenbürger Sachsen. Sie wurden Rufer zur Einheit im eigenen Lebenskreis, Vorkämpfer des Zusammenschlusses der deutschen Minderheiten in Europa, Führer auf dem Weg aller Deutschen zur Volksgemeinschaft. Wem von uns Reichsdeutschen es in jenen Tagen vergönnt war, unter Siebenbürger Sachsen zu weilen, der hatte das Gefühl, er lehne sich an einen starken, im Boden unerschütterlich verwurzelten Stamm, um eigene Schwäche zu stützen. Nirgends, auch nicht im verPf [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 6

    [..] el aus Wolle (), anMein lieber Vater Oberst a. D. Oskar Honig ist, .Jahre alt, am . April in Hermannstadt, Siebenbürgen, plötzlich einem ; Herzschlag ej> legen. Es war ihm und uns nMit vergönnt, das seit melw als einem Jahnzehnt erstrebte' Wiedersehen zu erleben. Im Namen der Familie Alfred Honig dere Konfektion (), aus Kunstseide (), aus Naturseide (), aus Plastikstoffen ( Stck.); mit Pelz besetzte Kleider (Schaf, Lamm, Iltis, Wolf, Bär, H [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 4

    [..] lumbus mit seiner Karavelle auf Bahama landete!" ,,Interesting!" stammelt mein Gegenüber und starrt mich wie einen archäologischen Fund, halb bewundernd, halb abschätzend an. Es ist' mir jedoch nicht vergönnt, diesen hart errungenen Triumph voll auszukosten, denn aus dem Brodem der bevölkerten Dinkelsbühler Straßen ruft mir jemand zu: ,,Tea Lonker, kam an de ,Gulden Kann', ät äs ,mare trinteala' vum Coetus Arminia!" ,,Yes, yes!" rufe ich zurück, noch ganz im Banne der englisc [..]