SbZ-Archiv - Stichwort »Vergönnt, Geburtstag«

Zur Suchanfrage wurden 182 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 6

    [..] und ihn trotz zahlloser Mühen des Alltags das Leben lebenswert machte. Die Sehnsucht nach der akademischen Freiheit begleitete ihn auf der Lebenswanderung und ließ ihn bis zu seinem körperlichen Zusammenbruch an der Hoffnung festhalten, es werde ihm vergönnt sein, ihre Luft im deutschen Mutterland zu atmen. Leider ging sein Herzenswunsch nicht in Erfüllung. Nach der grundlegenden staatlichen Neuordnung in Rumänien wurden alle dortigen Vereine aufgelöst und sämtliche Wohlfahr [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 3

    [..] d hörten auch den anderen interessiert zu. Dabei wurde so manche Freundschaft geknüpft, und alle Grenzen, Entfernungen und Sprachunterschiede waren Nebensache. Am Mittwoch hatten wir unseren freien Tag. Unserer Gruppe war es vergönnt, den Hafen Rotterdam, den größten Hafen Europas, zu bewundern. Die ganze Anlage, die man auf einmal gar nicht überschauen kann, da sie sich auf viele Kilometer hinzieht,' bot einen faszinierenden Anblick. Das war ein Chaos von Kränen, Schloten, g [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 6

    [..] en Sohne nach Tuttlingen zu übersiedeln, ist ihm nicht leicht gefallen. Schweren Herzens nahm er Abschied von der lieben Heimat, in der er so viele Jahre segensvoll gewirkt hatte. In Tuttlingen fand er bald Anstellung als Lehrer und erfreut sich einer guten Gesundheit. Möge es ihm vergönnt sein, sich noch recht lange eines freundlichen Lebens im Kreise seiner Kinder und Enkelkinder und möge ihm seine heitere Art und sein Lebensmut noch lange erhalten bleiben. " Fr. W. Schulle [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 11

    [..] noch fleißig in. altgewohnter Weise die Hände regt. Ihre Kinder und ihr Bruder, der uns allen bekannte Architekt Orendt aus München, haben sie schon öfters im Heim besucht. Ihre Tochter schreibt: Liebe Mama! Es ist Dir vergönnt, auf ein langjähriges unermüdliches Schaffen und Wirken zurückzublicken. Durch Dein entschlossenes Handeln hast Du alle Schwierigkeiten des Lebens überwunden. Durch Deine Opferwilligkeit und Treue erebertest Du die Herzen nicht nur der Deinen, sondern [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 10

    [..] imfahrt über Rothenleurg Mitnehmt« können. Da einmal sich bewegende Hände nicht ruhen können, wurden auch alle Vorbereitungen für ein ,,Sommernachtsfest im Freien" getroffen. Da leider der Wettergott nicht mitgespielt hat, wurde das für . . angesetzte Sommerftrst in letzter Minute in die von Egon Muerth und seiner Frau zur Verfügung gestellten Privaträume verlegt und trotz allen Umständen zu einem guten Ausgang gebracht. Auch die geladenen Gäste aus Sehwanenstadt haben zur [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 10

    [..] en die Silberne Hochzeit. Die Gattin Sophia kam im Jahre nach Österreich. Bis dahin war das Ehepaar durch Kriegsereignisse getrennt. In einem viertel Jahrhundert der Ehe waren ihnen nur acht Jahre gemeinsamen Lebens vergönnt. Den Glückwünschen schließt sich auch die Nachbarschaft Traun an. Nachbarschaft Wels Die Patenstadt der Heimatvertriebenen in Oberösterreich wurde Statutarstadt Die Stadt Wels hatte am . Januar ihren großen Tag. Nach hundertzehnjährigem Ringen [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 10

    [..] . Eine große Trauergemeinde aus nah und lern, an ihrer Spitze eine Abordnung von Siebenbürger Sachsen in Tracht mit der ehrwürdigen Vereinsfahne, umstanden das Grab. Es war Kirchenrat Professor Dr. Egon Hajek nicht vergönnt, mit seiner treusorgenden Gattin Dette vereint die Goldene Hochzeit und seinen fünfundsiebzigsten Geburtstag in diesem Jahre zu feiern. Von einer schweren Operation noch nicht genesen, war ihr der Abschied vom Gefährten versagt. Der Vater des Verstorbenen, [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 9

    [..] Lebensjahr Diplomingenieur Oskar Jekeli. Er war der jüngste Sohn einer angesehenen Bürgerfamilie aus Bistritz im Nösnergau. Ein Mensch von starker Dynamik, lauteren Charakters und sehr naturliebend, war es ihm durch seinen Beruf als Forstingenieur vergönnt, wie selten einem anderen, die Berge und -Wälder der alten und neuen Heimat lieben und schätzen zu lernen. Abseits vom lauten Weltgetriebe, in der Stille und Großartigkeit der Berge fand er~das Glück seines Lebens. Nach Ab [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 12

    [..] schäftsführung, sein Lebenswerk mit dem Bau eines schmucken Eigenheimes in einem stillen Villenviertel der Stadt gekrönt, da traten die ersten Zeichen der Krankheit auf, an der er schließlich sterben sollte. Nur ein knappes Jahr ist es ihm noch vergönnt gewesen, sein schönes Heim am zu bewohnen, dann mußte er für immer von seinen Lieben gehen. Noch in den letzten Stunden seines Leidens soll es ihm wie eine Beglückung gewesen sein, daß er das Ziel, das er sich b [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 2

    [..] t mehr um Gegenstände handelt, sondern nur noch um den symphonischen Klang. Die Heimat, die mir meine Augen schenkte, darf unbesorgt sein, wenn ich in reifender geistiger Kraft das Sehen dieser Augen auch unabhängig vom Gegenstand weiterentwickle. Denn sollte es mir nach Jahr und Tag vergönnt sein, die altvertrauten Dinge der Heimat wiederzusehen, so werde ich sie mit diesen» entwickelten Sehen gewißlich noch intensiver erfassen als je zuvor. - Der ungegenständlicheMaler verl [..]