SbZ-Archiv - Stichwort »Vater Was Ist Schicksal«

Zur Suchanfrage wurden 1005 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 11

    [..] ibung bedeutender Frauengestalten aus unserer Geschichte in der,Siebenbürgischen Zeitung, möchte ich eine kleine Episode aus dem Leben einer freilich weniger bedeutenden -sächsischen Frau erzählen. , , , . . . Sie heißt Charlotte Feistmäntel, geb. Geltch, und war eine Schwester meines Großvaters und zugleich eine Schwester des Pfarrers Joh. Friedrich Geltch, der als Freund und Gesinnungsgenosse Stephan Ludwig Roths aus den Revolutionsjahren / bekannt ist. In der Familie [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 4

    [..] sächlich verlief: sein Wunschtraum war, zu studieren, um einst ein großer Chirurg zu werden. Ob er dann aber zu dieser Volkstümlichkeit im besten Sinne des Wortes gekommen wäre, deren er sich in seiner Vaterstadt Bistritz und im ganzen Nösnergau erfreut hat? In seinem Elternhaus war weder Geld, noch Verständnis für solch hochfliegende Pläne des Buben, er wurde vielmehr schon in seinen jüngsten Knabenjahren tüchtig in die väterliche Wirtschaft, ins Fleischhauerhandwerk, einges [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 10

    [..] er von dort Unterstützung und Hilfe -- oder beim Mähen unaufhörlich an seiner Sense dengelte -- beim Hanfbrechen jämmerlich stöhnte: ,,,Mein Kreuz bricht entzwei!" ,,Er soll zur Fähre... der Ilie!" sagte sein Vater. ,,Dort kann er den Halben Tag schlafen und die Nacht dazu!" So bezog der junge Bursche die Behausung des Fährmanns, die gleich dem Bau einer Fischotter tief in die gelbe Lehmerde des Flußufers · eingewühlt war. Man wäre achtlos an dem flachen Dach vorübergegangen [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 11

    [..] schaftliche Mittelpunkt von Hermannstadt, und auch die Jugend traf sich dort bei ihrem Sohn und ihrer Nichte. * Therese Jikeli ( bis ) besaß große Herzenswärme auch für den Nächsten. Sie war die Nichte von St. L. Roth. Therese Hennrich erhielt in ihrem Vaterhaus einen umfassenden Unterricht, vor allem aber Herzensbildung. Therese war auch empfänglich für alles Gute und Schöne, sie hatte eine große Reife des Urteils. Im Sommer half sie ihrer Mutter in Haus, Hof und Gar [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 4

    [..] rnisterkind". Trotzdem ist er seiner Abstammung, seinem Charakter, seiner Erziehung, seinem eigenen Bekenntnis und nicht zuletzt seiner unüberhörbaren Aussprache' nach Siebenbürger Sachse. Die Kißlings, deren Stammbaum sich bis zurückverfolgen läßt, waren sieben Generationen hindurch Königsrichter in Leschkirch, später, etwa ab bis zur Gegenwart vier Generationen hindurch österreichische Offiziere. Unter ihnen machte der Vater des heutigen Jubilars die Okkupation Bo [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 11

    [..] cheskat und Familien, Düsseldorf, . u. Adelsheim/Baden sowie alle Anverwandten Düsseldorf und Stuttgart, im November Heute entschlief nach kurzer, schwerer Krankheit im . Lebensjahr mein lieber Mann, mein guter Vater, unser treusorgender Opa, unser lieber Schwager und Onkel Prof. Dr. Thomas Frühm Oberstudiendirektor i. R. In t i e f e r T r a u e r : Wilhelmine Frühm, geb. Schwarz Ilse Wigro, geb. Frühm Dipl.-Ing. Eberhard Wigro cand. mach. Dietmar Wigr [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 7

    [..] ichen Beziehungen sprechen. Es läßt sich geschichtswissenschaftlich einwandfrei belegen, daß z. B. in den Jahren bis im Zuge der gegenreformatorischen Maßnahmen Maria Theresias so wie vorher unter ihrem Vater Kaiser Karl VI. zahlreiche Steirer, die bei ihrem evangelischen Glauben beharrten, als sogenannte ,,Transmigranten" nach Siebenbürgen verpflanzt wurden. Die Bewährungsprobe Nachdem es dem Redner gelungen war, an Hand einiger treffender Beispiele in der Entwickl [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 8

    [..] der Otto -- aus familiären Gründen, die mir unbekannt sind, zum Schulbesuch nach Mediasch geschickt. Die drei Brüder nahmen Quartier beim Lehrer Hans Schuster auf dem Zekesch, einem ausgezeichneten Pädagogen, der ihnen das Vaterhaus im wahrsten Sinne des Wortes ersetzte. Hans Salmen war in unserer Klasse in der Regel ,,Primus". Dazu trug seine v.eilseitige Begabung bei, die sich in gleicher Weise auf Latein, Mathematik, Musik oder Schönschreiben erstreckte. Seine deutschen Au [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 7

    [..] eschildert. Bestellen Sie das illustrierte Heft zum Preis von ,-- DM (incl. Versand) beim KLINGER-VERLAG - München , . Törnen, anno Bewerbungsschreiben eines Lehrers ,,Hochwürdiger Vater! Der gute Freund in Schule und Kirche, wahrer Christ, ein hochgeehrtes Alter, in der Würde des Lebens mit Worten der unvergeßlichen Liebe und Treue zu erfreuen. In der That ist mein Leben mit Worten 'des Gefühls in Erinnerung an die vielen dahingeschiedenen Jahre in feslenf [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 7

    [..] einem angesehenen, von Fleiß, Bescheidenheit und Sparsamkeit durchdrungenen Bürgerhause der Tuchmacherzunft wurde am . Juli Daniel Zimmermann in Schäßburg geboren. Er erlernte das Handwerk seines Vaters, der bald gemeinsam mit seinem Bruder Friedrich im ,,Seilergange" eine modern eingerichtete Tuchfabrik ,,Gebrüder Zimmermann" errichtete. Nach dem Tode der Begründer übernahm Daniel Zimmermann zusammen mit seinem Vetter Richard dieLeitung. Durch eine Feuersbrunst wurde e [..]