SbZ-Archiv - Stichwort »Ungarn Mit Dem Bus«

Zur Suchanfrage wurden 5042 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 4

    [..] dienen, hier Klarheit auch bei den Nichtschäßburgern zu schaffen. Mir schwebt vor allem der Einfluß des siebenbürgischenRothenburgs auf Goethe und Zillich vor. Zum besseren Verständnis erscheint es aber notwendig, etwas weiter auszuholen. , Während der Jahre nach der Schlacht bei Mohatsch, in der die Ungarn von den Türken überrannt worden waren, erschienen die Streiter Mohammeds fast jedes Jahr vor unseren Stadt- und Bauernburgen, mit der Absicht, hier reiche Beute zu ma [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 4

    [..] icht anerkannten, weil sie sich vom Mythos eines einheitlichen ungarischen Nationalstaates, den es in Wirklichkeit nie gegeben hat, berauschen ließen und sich verletzt fühlten, wenn Roth sie an die Reailiität Ungarns und Siebenbürgens als ausgesprochene Vielvölkeriänder erinnerte, deshalb ist Roth mit ahmen in Konflikt igieratan, idieshalb mußte er, als sie ihn .in den Wirren des Revolutionskrieges greifen konnten, fallen. Nur darf seine aufsehenerregende Hinrichtung keineswe [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1959, S. 7

    [..] . Seit hat die I. M. ihre Arbeit auch in Österreich, unter den vielen tausend! Flüchtlingen angefangen, die hier noch zum, großen Teil in Barackenlagern wohnen. Außer den Volksdeutschen noch eine große Zahl DPs aus den Oststeaiten, zu dienen noch- Ungarn kamen. In S c h w e d e n selbst ist das älteste I.-M.-Heim 'in Vrigstad, einem, kleinen Städtchen im nördlichen Südschweden, mit einem schönen See und von herrlichen Wäldern umgeben. Ein ehemaliges Pfarrhau [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 8

    [..] ck zum ,,Dietssh" der Flamen, mit dem er vielleicht unmittelbar zusammenhängt. Die..alten Ortsnamen kennen an der Zusammensetzung bis heute kein ,,Sächsasch", es heißt: Deutschzepling, Deutsehbudak, Deutschkreuz.. Nur die. Ungarn setzen dafür ,,Szäsz" d. h. (Nieder)sächsisch, Niederdeutsch. In unseren ältesten Urkunden heißen wir ,,Fiandrenses" und ,,Theutonici", Flandrer und Deutsche. Die Bezeichnung .»Sachsen", deren wir uns heute meist, bedienen, stammt aus dem Kanzleilat [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 2

    [..] in Maturitätszeugnis. Als Soldat brachte er es zum Artillerie-Oberleut* nant der Reserve und erwarb an der italienischen Front mehrere Tapferkeitsauszeichnungen. In die rumänische Armee übernommen, nahm er am Feldzug in Ungarn teil. Dann trat er in die Firma seines Vaters ein, und übernahm nach dessen Tod die Leitung des Geschäftes. Als die Bierbrauerei Azuga dies Unternehmen als ihre Kronstädter Filiale übernahm, wurde Erwin Tittes deren Direktor. Zu seinem . Geburtstag üb [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] stande sind: es künden von dieser Sicherung insbesondere die Umschrift des altsächsischen Siegels: ad retinendam coronam -- zum Schütze der Krone! Denn ,,zum Schutz der Krone" und des Reiches sind unsere Väter hereingerufen worden, und sie haben diesen Zweck erfüllt, denn sie haben dem Lände ein Bürgertum gebracht, das ihm bis dahin fehlte, einen freien Bauernstand, den es so in ganz Ungarn nicht mehr gab; und wenn der Feind ins Land brechen wollte, haben sie ihn abgewehrt al [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 1

    [..] eiem Willen dort vereinigen zu- können, wo sie es wollen. Es gibt kein heiligeres Recht der Menschlichkeit, als das, mit den Seinen unter einem Dach leben zu dürfen. Niemand, kein einziger Staat der Welt, wagt dies zu bestreiten. Nur unsere Zeit verging sich" abgründig dagegen, bis endlich die Tore aufsprangen; Rußland, Polen, Südslawien, Ungarn und die Tschechoslowakei ließen die getrennten Familien zueinanderfinden Rumänien versprach mehrmals das Nötige anzuordnen, damit au [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 2

    [..] iege subversive Kräfte erstarkten, die stärker waren als er, legte er sein Amt zurück. Das geschah zum ersten Male im Jahre , als er auf eigenen Wunsch vor der Zeit in den Ruhestand versetzt wurde. Als durch den Wiener Schiedsspruch vom . August , Nordsiebenbürgen wieder an Ungarn zurückgeleitet wurde, ließ sich Simbriger auf Wunsch und ausdrückliches Ersuchen der ungarischen Regierung zur Behebung eines Interimsnotzustandes in der Leitung des Justizwesens unseres K [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 2

    [..] er in Temeschvar, um Taifelrichter to seiner Heimatstadt und bald darauf auch Gerichtshofpräsident und! Waisenamtspräses daselbst zu werden. Er war Mensch und Fachmann, Betreuer des Rechts und der Menschlichkeit, für die Angehörigen aller Nationen. Seine Heimat wechselte zweimal die Staatsangehörigkeit. Im: einstigen Ungarn bewährte er sich nicht minder als nach dem ersten Weltkrieg in Großrumänien und schließlich 'wieder in Ungarn, hilfreich tätig für den M e n s c h e [..]

  • Folge 9 vom September 1958, S. 4

    [..] biet) ab . . . Rumänien (Altreich: Oltenia, Muntenia [Walachei], Südzipfel vom Banat): Angestellte ab . . ; (Siebenbürgen, Banat und Bessarabien): Angestellte ab . . ; (Bukowina): Angestellte (ehemalige Gebiete der österreichischen Monarchie) ab . . . Ungarn: Angestellte (gewerbliche Und kaufmännische) ab . . ; Angestellte (in der Landwirtschaft) ab . . . Bulgarien: Landarbeiter (Die Saisonarbeiter, Schnitter und dergleichen in der Landwirt [..]