SbZ-Archiv - Stichwort »Ungarn Mit Dem Bus«

Zur Suchanfrage wurden 5042 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 2

    [..] er Gemeinde entwickelte sich ein inniges Vertrauensverhältnis dank dem segensreichen Wirken ihres geistlichen Oberhauptes. heiratete Stadtpfarrer Nikolaus Hermine Kraft, die das Töchterchen Annemarie, das ,,Peterlein", in die Ehe mitbrachte. Nach dem Tod von Pfarrer Klemens wird Stadtpfarrer Nikolaus Bezirkskirchendechant und als Nordsiebenbürgen durch den Wiener Schiedsspruch zu Ungarn kam, Generaldechanatsvikar ,,:··. Nach dem Zusammenbruch wurde Stadtpfarrer Nikolaus [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 5

    [..] uweilen unmittelbar der Parierschule verpflichtet sind. Mit dem Wachsen und Gedeihen der sächsischen Städte hängt auch die Blüte der gotischen Baukunst im Lande zusammen. Romanischer Stil Die Ungarn, als deren Gäste die deutschen Einwanderer ins Land gerufen worden waren, standen als ehemalige Reiternomaden mit ihrem weitegewöhnten Raumgefühl anfangs dem Stadtwesen und damit der Gotik fremd gegenüber. Ihrer Art und dem feudalen Auftraggeber entsprachen die romanischen Bauwerk [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 10

    [..] in Graz einschicken. Die Angaben über den Einheitswert der landwirtschaftlichen oder gewerblichen Betriebe werden die Landsleute nicht machen können, weil es einen solchen Einheitswert in Rumänien und Ungarn nicht gab. Der Einheitswert hat hier auch nur die Bedeutung, das behauptete landwirtschaftliche und gewerbliche Inventar glaubhaft zu machen. Dieser Glaubhaftmachung dient aber auch die Angabe des Grundbesitzes, der Wirtschaftsgebäude, des Viehstandes usw. Die zum Betrie [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 1

    [..] n und Währungsabwertungen bei einem sehr niedrigen und stagnierenden Lebensstandard der Bevölkerung. Von den in Ost- und Südosteuropa heute noch verbliebenen rd. Million Deutschen leben fast in Rumänien, über in Ungarn, über in der Tschechoslowakei und in Polen sowie rd. in Jugoslawien. Alle Bauern, Gewerbetreibenden und Kaufleute sind enteignet und arbeiten z. T. unter recht kümmerlichen Verhältnissen. Ein Teil der Bauern sind in die Kollekti [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 4

    [..] aus Neustadt nach Tintrup , Kreis Detmold; Wagner Gertrud, geb. . . , aus Mortesdorf nach Bergisch-Gladbach, Richard ; Nach Rheinland-Pfalz: Acker Rosina, geb. . . und Acker Sunhild, geb. . . , aus Mühlbach nach Mainz, . Vom ,,Tornisterkind" zum Generalstaatsarchivar Rudolf Kißling zu seinem . Geburtstag Er erblickte das Licht der Welt am - . zu Groß-Becskerek in Ungarn, als ,,Tornisterkind". Trotzdem ist er sein [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 5

    [..] en Geistes in schöner Form. H. Gastspiel der Rumänischen Philharmonie Dast staatliehe Bukarester Sinfonieorchester gastierte auf dem Wege nach Paris am . Oktober in Innsbruck. Unter der Leitung des siebzigjährigen Meisters G e o r g e G e o r ge scu spielten die hervorragenden Musiker -- unter ihnen auch Deutsche und Ungarn -- die . Rumänische Rhapsodie von Enescu, das Violinkonzert von MendelssohnBartholdy und die . Sinfonie von Brahms. Georgescu ist noch der gr [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 6

    [..] ktivität zu bewältigen sucht. Statt der G e s c h i c h t e d e r V ö l k e r macht er die G e s c h i c h t e des L a n d e s zum Thema des Forschens. Und da aus den Jahrhunderten der Landnahme durch Ungarn, Szekler, Rumänen und Deutsche nur wenige Urkunden überliefert sind, sucht er neue Quellen zu erschließen. Als solche dienen ihm besitzgeschichtliche Untersuchungen. ,,Denn", sagte er, ,,Besitz haftet geographisch an einem Ort, rechtlich am Menschen, der besitzt, und an s [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 7

    [..] lassen, ohne auch von siebenbürgisch-sächsischer Seite jener Landsleute ehrend zu gedenken, die damals -- vor und mehr Jahren -rühmlichen Anteil an der Einverleibung des deutschsprachigen Westungarns als ,,Burgenland" in die neu entstandene Erste Republik Österreich genommen haben. Als im Herbst am Ende des ersten Weltkrieges die österreichisch-ungarische Donaumonarchie zerfiel, gewann der Gedanke des Von Prof. Dr. Otto Folberth deutung gelangt ist. Ein Wiener Volkss [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 8

    [..] der von den Behörden aus irgend einem Grunde abgelehnt. Durch seinen persönlichen Vorkämpfer des Selbstbestimmungsrechtes (Fortsetzung von Seite ) -- auf die weiße statt auf die rote Karte setzend -- bereitwillig in Westungarn verwenden, um unter der Devise ,,nem,- nem, soha" (nein, nein, niemals!) den Verlust wenigstens dieses einen Grenzlandes Ungarns zu verhindern. Ihr nationalistischer Terror richtete sich natürlich in erster Linie gegen den offen zu Österreich neigenden [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 14

    [..] gibt, die nie und niemals ihren bleibenden Wert verlieren.' Dieser Glaube hat unsere Väter gestärkt und getragen, so daß sie im fernen Südosten bestehen konnten. Dazu kam der Glaube an ihre Berufung. Und diesen Glauben an sie hatten auch ihre Mitnationen: die Ungarn und Rumänen und, wenn man will, auch die Zigeuner. Wir Sachsen waren für sie etwas Einmaliges. Sie redeten von sich in der Einzahl: ,Ich!' -- ,Mein!', wir in der Mehrzahl: ,Wir!' -- ,Unser!' Sie sahen auch in jed [..]