SbZ-Archiv - Stichwort »Ungarn Mit Dem Bus«

Zur Suchanfrage wurden 5049 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 4

    [..] nung der Länder und vom Gewicht der Korrespondenz abhängig. Die zusätzlichen Taxen bei Briefen bis zu Gramm betragen für die BRD, die DDR, England, Österreich, Belgien, Schweiz, Italien und Frankreich , Lei. Für die UdSSR und Ungarn , Lei. Für Zentralund Nordamerika , Lei, für Südamerika , Lei. Hermannstadt. (N. W.) -- Fertiggestellt wurde an den Salzburger Seen eine Plätze umfassende Zeltstadt. Ebenfalls in Betrieb genommen wurde auf der Hohen Rinne die Vil [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 6

    [..] nier im Damen-Einzel. Herzlichen Glückwunsch, liebe Ruth! Suchanzeige: SS-Rottenführer Michael Fleischer, geb. . . in Martinsdorf, Kreis Mediasch, Siebenbürgen Rumänien. Fleischer war Angehöriger der . Kompanie im Regiment ,,Germa-nia" der . SS-Panzerdivision ,,Wiking". Er soll im März bei Stuhlweissenburg in Ungarn durch einen Granatvolltreffer gefallen sein. Da es sich um einen Versorgungsfall der betagten Eltern in der alten Heimat handelt, werden Kameraden [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1971, S. 1

    [..] unkt der Beschlüsse auf dem Ideologischen. ·-Zwei Umstände äußerer Natur scheinen die Diskussionen der Arbeitstagung des Parteiaktivs ,,angeregt" zu haben: Ceausescus Besuch in China und gewisse Spannungen zwischen Rumänien und seinem westlichen Nachbarn: Ungarn. Auf den ersten läßt die grundsätzliche Straffung der internen kulturpolitischen Belange Rumäniens schließen, die das Ergebnis der Bukarester Tagung war; auf den zweiten die scharfe Mahnung des Parteichefs an die komm [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 3

    [..] immer verstandene! -- Bleiben jeder in persönlicher Verantwortung treffen muß. Nüchtern müssen wir es lernen und praktizieren, daß der ,,Ring" der Gemeinschaft nicht mehr ,,heilig" in jenem Sinne ist und keiner seine ,,Ehre" verliert, der aus ihm heraustritt, d. h. ohne Bild, daß der kein Volksverräter ist, der einen Rumänen oder Ungarn heiratet oder der auswandert. Aber wir haben auch gegen unseren Kleinglauben ernst zu nehmen, daß noch immer Menschen unseres Volkes in Sieb [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 4

    [..] meine Enkel aller Wahrscheinlichkeit nach auch in Deutschland groß werden. Obwohl das heutzutage auch wieder ganz unsicher ist und sich über Nacht herausstellen kann, daß ich mich getäuscht habe, meine Tochter einen Griechen heiratet oder mein Sohn nach Amerika auswandert, die Enkel dann zwar nicht Rumänen oder Ungarn, aber Amerikaner oder Griechen werden. Aber verlöre damit das Leben seinen Sinn, d. h. müßte nicht auch eine solche Wendung des eigenen Lebens, wo man ,,geführ [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 5

    [..] esellschaft, in der wir leben, gehören aber auch die jeweils mit uns lebenden Menschen; die Franken und Bayern für uns ebenso (auch wenn wir deutlich merken, daß wir anderswo her sind), als für jene in Siebenbürgen Rumänen und Ungarn. Wir wissen, wie ungleich schwerer für sie die Übernahme dieser konkreten gesellschaftlichen Verantwortung ist, und kennen die historischen und politischen Gründe dafür. Nichtsdestoweniger kann man sich vorstellen, daß die innere Verweigerung die [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 8

    [..] n! Wir kamen vor allem deshalb nach Deutschland, damit unsere beiden Kinder nicht dem Deutschtum verloren gehen. Wir hätten es einfach nicht verwinden können, wenn Martin eine Rumänin oder Helga einen Ungarn geheiratet hätte. Martin lernte in einer Fabrik in Augsburg, wo er eine gute Stellung hat, eine Spanierin kennen. Ein hübsches, sauberes Mädchen, aber eben eine Spanierin. Es hat große Auseinandersetzungen in unserem Haus gegeben, aber Martin wollte nicht nachgeben. Und d [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 1

    [..] angedeuteten Richtpunkte zusammen, so wird das Verhältnis der Siebenbürger Sachsen zu Wien in klärender Weise deutlich. Mit dem Erfolg der österreichischen Heere im Kampf gegen die Türken und deren Vertreibung vor Wien und aus Ungarn, gelangt Siebenbürgen gegen Ende des . Jahrhunderts in den Machtbereich der Habsburger. Durch das Leopoldinische Diplom erhält das Fürstentum die Anerkennung seiner historischen Rechtsgrundlagen. Aber schon der Beginn der Beziehungen zu Österr [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 3

    [..] ich Jahre lang, von bis . * Dr. Ernst Friedrich Beer Bankfachmannn. --. Ein Bistritzer. Er hielt sich seit als ungarischer Rechtskonsulent, später in leitenden Stellungen der österreichischen Central-Boden-Creditanstalt in Wien auf. Als Mitglied des Hauptausschusses des unter der Leitung Josef Breitensteins stehenden ,,Vereins zur Erhaltung des Deutschtums in Ungarn" und als ,,territorialer Experte" für westungarische Fragen gehörte er der österreichi [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 4

    [..] nandersetzungen nachzulassen schien, zogen wieder drohende Wolken auf. Der ungarische Bevölkerungsteil Siebenbürgens hatte schon immer den Wunsch nach Vereinigung des Landes mit dem Königreich Ungarn gehegt, einer staatsrechtlichen Lösung, der die Siebenbürger Sachsen ablehnend gegenüber standen, waren sie doch davon überzeugt, daß trotz der häufigen Schwierigkeiten mit den Wiener Hofstellen das direkte Ver-, hältnis Siebenbürgens zu Österreich eher eine Garantie für die Erha [..]