SbZ-Archiv - Stichwort »Und Warb In«

Zur Suchanfrage wurden 293 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1996, S. 8

    [..] viele Ausreisewillige, die, dem allgemeinen Trend folgend, vor allem nach Übersee auswanderten. Diesen Exodus versuchte der deutsche Nationalökonom Friedrich List zumindest teilweise in die Länder der unteren Donau umzuleiten. In mehreren seiner Schriften warb er für diese Idee. In einer davon hieß es wörtlich: ,,Unsere Weltstellung, der Lauf unseres größten Flusses (Donau) setzt uns in ein entscheidendes Verhältnis zum Orient. Die Aufgabe, welche uns daraus erwächst, können [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1996, S. 10

    [..] denken, weil diese knapp nach ihrer Ansiedlung kaum zur Landesverteidigung rekrutiert wurden. Die Nachricht des byzantinischen Chronisten dürfte sich allerdings auf siebenbürgische Siedler beziehen, wenn man sie mit den Angaben Bas III. von , als dieser um die Tochter des französischen Königs warb, in Verbindung bringt, daß nämlich die ,,ausländischen Gäste jenseits der Wälder" ihm Zinseinnahmen von stattlichen Mark eingebracht hätten. Zimmermann interpretiert das [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1996, S. 14

    [..] nnes, Pfarrer Wörner, und wünschte allen eine gesegnete Weihnachtsfeier. Der gemischte Chor der Siebenbürger Sachsen in Backnang, mit Verstärkung aus Waiblingen und Umgebung, sang bekannte Weihnachtslieder und öffnete damit die Herzen der Anwesenden für Advent und Weihnachten. Chordirigent Samuel Schromm warb in seiner Rede um neue Sänger für den Chor. Immer wieder erklangen gemeinsam gesungene weihnachtliche Lieder, am Akkordeon begleitet von Frau Fritzsch. Die beiden Mädche [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1995, S. 18

    [..] um eine Glocke. ,,Die Behörden stellten sich zunächst stur", so Kapff. ,,Sie wollten das historisch-wertvolle Kulturgut nicht herausgeben." Die beiden Pfarrer gaben nicht auf. Sie baten Dr. Horst Waffenschmidt um Schützenhilfe, der bei einem seiner Besuche ebenfalls um die Glocke warb. Nach langen und intensiven Bemühungen stimmten die rumänischen Behörden endlich zu: Die Glocke durfte nach Deutschland gebracht werden. Bald wird sie die Weiershagener zum sonntäglichen Gottesd [..]

  • Folge 9 vom 20. Juni 1995, S. 2

    [..] terung in Gruppen, in Deutsche und Aussiedler, Ausländer und Asylanten, Ostdeutsche und Westdeutsche, Arbeitsplatzbesitzer und Arbeitslose, Alte und ?*sa}' Bundesvorsitzender Arch. Dipl.-Ing. Volker Dürr warb in seiner Festrede auf dem Heimattag für Offenheit und für die Bereitschaft, neuen Impulsen zu folgen. Foto: Josef Balazs Junge. Der Gruppenseparatismus nährt Vorurteile, vergrößert die Unterschiede und schürt die Gegensätze. Welches sind die Konturen der Zukunft? Der Rü [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1995, S. 6

    [..] ig Roth, eine der größten und bedeutendsten Persönlichkeiten der Siebenbürger Sachsen, der am . Mai von den Ungarn zum Tode verurteilt und schon wenige Stunden danach erschossen wurde, ist zweimal in seinem Leben nach München gekommen. Auf seiner Reise nach Württemberg, wo er Siedler für Siebenbürgen warb, hat er sich'nur kurz in München aufgehalten und keine begeisternden Eindrücke mitgenommen. Seine Tagebuchaufzeichnungen vom .-. August sind eher kritisch: D [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1994, S. 14

    [..] lischen Kirchengemeinde bedankte sich Erhard Schenker auch im Namen zweier weiterer gewählter Landsleute, nämlich Kunigunde Fischer und Erika Hedwig, bei den Anwesenden für das erwiesene Vertrauen und versprach im Sinne eines besseren Verständnisses, zwischen Kirchengemeinde und Landsleuten wirken zu wollen. Gleichzeitig warb er bei den Senioren darum, mit ihren Familien in Geretsried der Kirche gegenüber noch offener als bisher zu stehen. Über ihre Eindrücke vom kürzlich sta [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1994, S. 5

    [..] kamen, schaffte es der Rektor unter Mithilfe der sächsischen Kollegen, trotzdem die deutsche Oberstufe aufrechtzuerhalten, indem er die umliegenden Ortschaften mit deutscher Bevölkerung aufsuchte und bei Eltern dafür warb, ihre Kinder in die deutsche Oberstufe nach Großschenk zu schicken. Bei den Großschenker Nachbarschaften erreichte er, daß sie materiell mithalfen, die Internatskosten der deutschen Schüler von auswärts zu tragen. Auf diese Weise verfügte Großschenk in den O [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1994, S. 12

    [..] Ovidiu Cäpätinä. Gemäß dem Grundsatz ,,Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen", liefen in den Räumlichkeiten der ,,Harmonie" mehrere Veranstaltungen gleichzeitig. Im Foyer waren Verkaufsausstellungen aufgebaut. Mit heimatbezogenen Büchern warb der Wort und Welt Verlag unter der fachkundigen Beratung von Isa Leonhardt und Peter Pfau. Farbbilder von sächsischen Trachten und Stadtansichten zeigte Alfred Günther. Großen Anklang fanden die Schäßburger Aquarelle von Adolf Kr [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1994, S. 1

    [..] eutschen" in Siebenbürgen, durch welches sich erwiesen habe, ,,daß ein Miteinander und auch Nebeneinander in Frieden möglich ist", dort, wo ,,Vernunft" herrsche, erinnerte an die Rolle der Deutschen bei der Entwicklung seines Landes, warb um Hilfe bei der Stabilisierung der dort noch verbliebenen Deutschen, denen er im Sinne des deutsch-rumänischen Freundschaftsvertrags Chancengleichheit mit den übrigen Landesbürgern und das Recht auf ,,freie Entfaltung" zusicherte, sprach de [..]