SbZ-Archiv - Stichwort »Studium«

Zur Suchanfrage wurden 2270 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7

    [..] eindel unseren Dank und unsere Aufmerksamkeit verdient. Als Hermannstädter absolvierte Weindel unser evangelisches Gymnasium, das damals noch nicht Brukenthalschule hieß, und wurde nach medizinischem Studium in Klausenburg, Budapest und München von der Stadtvertretung Hermannstadts zum Sekundararzt am damaligen Franz-Joseph-Bürgerspital gewählt, nachdem er bei Friedrich von Müller in München eine internistische Fachausbildung genossen hatte. -- Nach dem Krieg --, den [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] efährtin. Der grausame Krieg riß auch diese Familie auseinander. Die beiden Töchter, Irmtraud und Helga, blieben in der Bundesrepublik. Unter den größten Schwierigkeiten begann und beendete Helga ihr Studium, gründeten sich beide Schwestern eine Existenz, dann heirateten sie, und heute sind sie glückliche Mütter. Der sehnlichste Wunsch des Vaters, sie wiederzusehen, die Schwiegersöhne und Enkelkinder endlich kennenzulernen, konnte nicht erfüllt werden. Nur seine tiefe Religio [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] sschullehrerinnen mußten nach einer Verordnung der Landeskirche erst fünf Jahre auf dem Lande unterrichten, bevor sie sich um eine Stelle in der Stadt bewerben konnten. Um unseren Mädchen ein höheres Studium zu ermöglichen, gründeten unsere Frauen den ,,Verein zur Unterstützung der Mädchenschule" und erreichten in jahrelanger und unermüdlicher Kleinarbeit, daß in- den Zwanziger Jahren ein deutsches Mädchenlyzeum seine Pforten öffnen konnte. Die ,,Biene" in Kronstadt und der , [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 3

    [..] den ersten Weltkrieg, zuletzt als Oberleutnant d. R. beim Czernowitzer Infantei^regiment ,,Erzherzog Eugen" Nr. mit, wurde mehrmals verwundet und ausgezeichnet. Das während des Krieges begonnene Studium beendete er an der Czernowitzer Universität als Doktor der Rechte. wurde er Mitglied der Czernowitzer Burschenschaft ,,Teutonia". Seine Beamtenlaufbahn begann Dr. Blass bei der Stadtverwaltung von Czernowitz. heiratete er Fräulein Else Semmler, Tochter eine [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] ngen Stadtkantor D r e s s i e r Gelegenheit, seine bedeutenden pädagogischen Fähigkeiten als zweiter Chormeister des altehrwürdigen Vereines einzusetzen. Uns routinierten Chortrompeten tat sich beim Studium der ,,Exequien" von Heinrich Schütz (eine deutsche Begräbnismesse), eine Welt auf. Wir sangen zum erstenmal das Werk, eines Barockmeisters und wir lernten erkennen, was es heißt, mit voller Hingabe zu arbeiten. Der Eindruck, den wir von dem eigenartig ergreifenden Werk un [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 5

    [..] an, da ein gewisser Herr Peters schon zwei Jahre im Zuchthaus in Moskau gesessen hat. Ich schenke Ihnen Ihre Vergangenheit zum Abschied, Herr Hellberg, für das Archiv der .Rundschau', vielleicht cum Studium für die jungen Volontäre, die Sie zur Demokratie erziehen. Ich brauche das nicht. Ich konkurriere nicht mit Herrn Rösner. Es gibt heute über Wichtigeres zu schreiben als über die ewig gleichen Lumpen in allen Systemen, sie sind das Papier, die Druckerschwärze nicht wert. [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] ßt war. Mütterlicherseits war sein Urgroßvater der evangelisch-sächsische Pfarrer und Dechant Daniel Schuller in Botsch. Seiner persönlichen Neigung für die Naturwissenschaften folgend, wählte er das Studium der Medizin und zog auf die Universität nach Wien. Die glanzvolle Kaiserstadt, elegant, heiter und lebenslustig, Mittelpunkt der Monarchie zog ihn mächtig an. Die akademisch ritterliche Lebensform im Corps Saxonia war Erfüllung seiner jungmännlichen Ideale. Hier lernte er [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] ersten Lieder nach Texten von Goethe, Mörike, Heine und Heinrich Zillich, meinem Schul- und Jugendfreund. Meine eifrige Tätigkeit als Leiter unseres großen Schülerorchesters war erfolgreicher als das Studium der Mathematik. In der Mediascher Stephan-Ludwig-Roth-Schule, wohin mich mein Vater brachte, ging's etwas besser. Bald aber war ich auch hier Cantor des Chlamydaten-Coetus, und es waren so viele Ständchen vorzubereiten! Inzwischen war der erste Weltkrieg ausgebrochen, und [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 8

    [..] h heute noch in dankbarsten^ Gedenken. Das Hochschulstudiiip!führt ihn dann nach Jena. Tübingen, h^usenburg, Halle, Leipzig und Wien, \rCh er überall als aktiver Burschenschafter Frohsinn mit ernstem Studium verband. heimgekehrt, wirkte er fünf Jahre als Mädchenschullehrer und dann bis am Bistritzer evangelischen Obergymnasium. Als Wissenschaftler (Geograph und Historiker), Pädagoge und Waidmann, in allen Fächern war und blieb er der stets forschende Geist, der sich [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] nen durch Sprache, Ausdrucksweise und Verhalten noch sehr stark verbunden war und als Zuhörer sich ihnen zugehörig wußte. Es ist prachtvoll sich vorzustellen, wie Wilhelm Schuster, angeregt durch das Studium der Schriften Jac. und Wilh. Grimms; in Leipzig seine Studienfreunde begeistert und ihnen seine ,,Begeisterung für Erforschung alles dessen, was unser sächsisches Volkswesen und Volksleben betrifft", mitteilt. Wilhelm Schuster wird die Sammlung sächsischer Volkslieder, Rä [..]