SbZ-Archiv - Stichwort »Studium«

Zur Suchanfrage wurden 2270 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 1

    [..] Klausenburg, trafen in Verbindung mit der Hochschulwoche als Gäste der SüdosteuropaGesellschaft zur Abwicklung eines mehrtägigen Studien- und Besuchsprogrammes in München ein. Sie wurden von den dem Studium des Südostens gewidmeten Einrichtungen, vor allem auch in der Universität sowie von Regierungsstellen empfangen und besuchten Theater- und Opernaufführungen. Eine Kulturdelegation aus Bukarest Für Mitte November erwartet die Südosteuropa-Gesellschaft eine rumänische Kultu [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 1

    [..] ammenhang mit den Auseinandersetzungen um die Vertriebenen-Denkschrift der EKD zurücktrat. Günter Besch wurde am . . in Altdöbern in der Provinz Brandenburg geboren. Nach seinem theologischen Studium in Greifswald und Berlin wurde er zum Pfarrer ordiniert und amtierte in Stettin und Stargärd. Von bis war er als Provinzialpfarrer für Innere Mission in Pommern tätig. Besch gehörte während der NSZeit der Bekennenden Kirche an. Als Vertriebener trat er [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 4

    [..] Schweden ehrenvoll repräsentiert. Dafür gilt ihnen unser Dank. Nachfolgend ihre wichtigsten Lebensdaten: Johannes H e l d s d ö r f e r , geboren am . September in Marienburg b. Kronstadt. Das Studium der Veterinärmedizin absolviert er mit dem deutschen Staatsexamen in München und promoviert in Wien zum Dr. med. vet. Nach Absolvierung seiner Militärdienstpflicht in Rumänien war er zwei Jahre lang Assistent am Anatomischen Institut der Tierärztlichen Hochschul [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 5

    [..] sammeln, Archive anzulegen, Chroniken und Tagebücher zu führen und sie einer wissenschaftlichen Auswertung bereitzuhalten. Kontakte zu Universitäten sind erforderlich und die Beziehung zum Buch, zum Studium und zur Forschung ist zu entwickeln, wo es möglich ist, sollen Bibliotheken der Nachbarschaften angelegt werden. Bundesobmann Dr. Teutsch berichtete über die Schaffung eines gemeinsamen Kulturbei» rates der Landsmannschaft der Siebenbürge» Sachsen in Deutschland und Öster [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 3

    [..] darin nun ein Interesse für die Wissenschaften oder an einem akademischen Beruf, vielleicht auch nur -- bewußt vergröbernd -- Emanzipationsstreben? Es gibt im Grunde allerlei Motive für ein Hochschulstudium; gewiß nicht nur ,,typisch weibliche" sondern auch die üblichen. Der Übergang ist für die meisten ein langerwartetes Fest; sie feiern es voll Begeisterung, ohne zu fragen, wie die Welt am nächsten Morgen aussehen wird ... Die neue Umgebung, andere Menschen -- und sind sie [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 2

    [..] er k. u. k. Armee am . Mai in Arad geboren, verlebte er seine Jugend zumeist in den verschiedenen Garnisonen seines Vaters. Sein Abitur machte er in Budapest und das anschließende medizinische Studium in Budapest, Wien und Berlin. Er promovierte zum Dr. med. und ließ sich in Hermannstadt als praktischer Arzt nieder. Lange Jahre war er Facharzt für Frauenheilkunde an der Hermannstädter Frauenklinik und Hebammenschule. Später dann, bis zu seiner Aussiedlung , ha [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 3

    [..] kirchenrat Hans Schmidt ordiniert. Hans Gerch Philippi ist in Kronstadt geboren. Die Schulen besuchte er in Schweinfurt, wo er am Humanistischen Gymnasium die Reifeprüfung bestand. Nach dem Studium der Theologie in Heidelberg, Göttingen und Erlangen legte er die Theologische Anstellungsprüfung in Ansbach ab und ist seit Juni Stadtvikar an der Dreieinigkeitskirche in München. Han« Gerch Philippi, ältester Sohn des . Vorsitzenden des Hilfskomitees der Siebe [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 5

    [..] nbürger Sachsen. Stubbe wurde am . Februar in Stolp geboren. Nach Absolvierung des . dortigen Gymnasiums studierte er in Berlin Volkswirtschaft und Staatswissenschaften! Nach Beendigung seines Studiums wurde er Assistent des bekannten Berliner Professors Albrecht Haushofer, der im April von der SS ermordet wurde. Zu Beginn des Krieges wurde er als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter In das Auswärtige Amt in Berlin berufen. In den Jahren zuvor galt seine Tätigkeit der [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 8

    [..] sal der Länder der böhmischen Krone und ihrer deutschsprachigen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg" als einem Sonderfall der Nachkriegsentwicklung schreibt Willy Magerstein. Seine ,,Gedanken beim Studium donauschwäbischer Ansiedlerakten" läßt uns Peter Gaenger wissen. Über geschichtliche Leistung und ,,Die landwirtschaftliche Eingliederung der Donauschwaben in der Steiermark" berichtet Michael Müller. Einen breiten Raum in dem Heft nimmt Fortsetzung und Schluß der histior [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 12

    [..] li Zur Abwechslung ein Bayerisches Kuriosum von einem Siebenbürger überliefert Die reitenden Reformatoren Franz Karl Modjer (-) studierte in Tübingen als die ÖsterreichischeRegierung das Studium an ausländischen Hochschulen für die Siebenbürger verbot. Er war daher gezwungen, wie noch zahlreiche andere Landsleute, die Alma mater zu verlassen und die Heimreise anzutreten. In seinem Tagebuch schildert er die Reiseeindrücke seiner Floßfahrt auf der Donau von Ul [..]