SbZ-Archiv - Stichwort »Sprachliche Rechte«

Zur Suchanfrage wurden 38 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1978, S. 2

    [..] kommunistischer Absicht erzielt werden kann und soll. Spätestens an dieser Stelle sehe ich mich von Ihnen, verehrte Leser, nicht mehr verstanden. Denn was -- werden Sie sagen --, was um alles in der Welt haben sprachliche Kinkerlitzchen mit den großen politischen Auseinandersetzungen zu tun? Ich will versuchen, Ihnen einiges zu erklären; ich bediene mich dabei nur eines Beispiels von hundert möglichen. Ist Ihnen jemals aufgefallen, daß es sich bei uns zu Lande eingeschlichen [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 3

    [..] ; Conrad Haas, ,,Sachse aus Siebenbürgen" . Den final touch setzten vier der sechs ,,wissenschaftlichen Revisoren" des Bandes, indem die dafür sorgten, daß sie selbst auf ,,kopernikanischem" bzw. ,,Coanda-schen" Niveau vertreten sind: C. Macarovici , S. Titeica , C. Dramba und N. Ceapoiu ... St. Lehrer *) Personalitäti ale s^üntei. Mic ^ Editura stiintificä si enciclopedica, Bucures'ti' , Seiten. glückt. Helmut Schina'gl dacht hat. Daß der sprachliche Vortr [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1977, S. 6

    [..] on amtswegen bezahlt; auch die Rentenversiclierungsanstalten und andere Stellen, wie die Landsmannschaften, bieten hier Amtshilfe an. Es muß aber in Zukunft eine generelle Lösung dieser für die Aussiedler schwer zu Buche schlagenden finanziellen Belastung gefunden werden, damit verbunden auch Sprachregelungen bei den Übersetzungen, um bisherige sprachliche Unzulänglichkeiten bis fachlichen Bezeichnungen zu vermeiden. Wir machen also unsere Betreuer als auch die Spätaussiedler [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1976, S. 6

    [..] g: Anton Schwob, Innsbruck; Uhr Henri Rinnen, Luxemburg: ,,Das Luxemburger Wörterbuch"; . Uhr Anneliese Thudt, Hermannstadt: ,,Das Siebenbürgisch-Sächsische Wörterbuch"; Uhr Kurt Rein,Marburg/Lahn - München: ,,der Siebenbürgisch-Deutsche Sprachatlas"; . Diskussion - Mittagessen; III. Gegenseitige sprachliche Beeinflussungen, Leitung: Andreas Möckel, Reutlingen; . Uhr Vasile Arvinte, Jassy: ,,Sprachliche Beziehungen zwischen dem Rumänischen und dem Siebenbürg [..]

  • Beilage LdH: Folge 179 vom September 1968, S. 3

    [..] sprüfer/ die nicht im Vorstand des Hilfskomitees sein dürfen, d) Billigung des Arbeitspiogiamms des Vorstandes und gegebenenfalls Erteilung von Richtlinien für seine Arbeit, e) Satzungsänderung, volle Analftse, anspruchsvolle und doch packende und verständliche sprachliche Darstellung zu dereinen wußte. Mit diesen Gaben beschenkt studierte der Abiturient von bis in Kiel, Marburg/Lahn, Klausenburg und Berlin Altphilologie und Theologie, nachhaltig beeindruckt von sei [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 2

    [..] Seite SIEBENBURGISCHE ZEITUNG x. April Die sprachliche Verwandtschaft zwischen Luxemburg und Siebenbürgen Zum MuendttMMMn ivoi dt# Si*benbirgiacbM Archivs: ^uxamburg und Siebenbürgen" Unsere Gedenkbücher Viel Mithilfe für unsere große Erfassungsaktion erwarten wir uns durch das Heimattreffen in Dinkelsbühl. An alle Landsleute richten wir die dringende Bitte, in diesen Tagen mit ihren Freunden und Bekannten ungeklärte Einzel-Schicksale der Toten ihrer Heimatorte zu erg [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 4

    [..] sgruppe, der Bischof der ungaräsch-reformierten Kirche, einen festlichen umrahmten Vortrag über St. I». Roth hielt und erklärte, daß dieser in beispielhafter Weise durch Wort und Tat geilehrt habe, ,,wie ein Minderheitenvolk seine sprachliche und kulturelle Einheit sichern: und sich auf friedliche Weise in das Gemeinschaftsleben eines Landes einfügen könne. -- Auch hätten die Bestien des ungarischen Volkes die Verurteilung Roths immer für ein bedauerliches Mißverständnis geh [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 8

    [..] men Sueßem ,,Sachsenheim". Ob die ,,priores Fiandrenses", die ersten Flandrer, die unsere Urkunden erwähnen unmittelbar aus dem Westen des Retiches nach Siebenbürgen kamen oder schon aus dem ostelbischen Siedelland, steht nicht eindeutig fest. Sprachliche und urkundliche Merkmal© weisen nach dem Westen, und zwar in das deutsch-flämisch-wallonische Grenzgebiet Niederlothringens nördlich des heutigen Luxemburg. Das Einzugsgebiet der Auswanderer ist zweifellos breiter anzusetzen [..]