SbZ-Archiv - Stichwort »Späteren Professor«

Zur Suchanfrage wurden 272 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1996, S. 6

    [..] ten und in der neuen Heimat". Es ist die lesens- und liebenswerte, auch wundersame Geschichte eines musikalisch hochbegabten Taglöhnerbuben aus einer Banater Gemeinde, die der Autor Heidedorf nennt. Der Titelheld Michael Trautner, meist einfach Michel genannt, bekommt zunächst vom Dorflehrer, dann im ,,städtischen Konservatorium" der Kreisstadt, die im späteren Verlauf Temeswar und zuletzt auch Temeschburg heißt, Musikunterricht., Schließlich erhält der Junge in Dresden seine [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1996, S. 7

    [..] lziehbar macht. Die chronologische, kunstgeschichtliche, volkskundlich umfassende Darstellung des Wandels des Patrizierschmuckes und der Patriziertracht als modische Erscheinung der städtischen Standeskleidung zu festgefügten Erscheinungsformen der späteren dörflichen Festtracht ist überzeugend angekommen. Neben der Information stand aber auch eine Botschaft im Raum: Tracht lebt aus ihrer Mitteilung, aus ihrer Zeichenfunktion, über ein bestimmtes lebendiges, funktionstüchtige [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1996, S. 6

    [..] voraus, wollte er sich in den ~r Jahren der Erneuerungsbewegung "von ' Fritz Fabritius anschließen und der NEDR beitreten, fand hierfür aber keine Zustimmung des Direktionsrates seines Blattes. Wenngleich kein Anhänger des späteren Volksgruppenführers Andreas Schmidt, blieb er bis zum Abfall Rumäniens vom Bündnis mit Deutschland Direktor der Zeitung und konnte aus deren Perspektive sein Erleben unbeeinflußt darstellen. Am entgegengesetzten Ende sächsischer Politik stand Gu [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1996, S. 2

    [..] . Der Familie habe den ,,ersten Zugriff auf den jungen Menschen" und damit auch ,,die größte Verantwortung" für die ,,Unübersichtlichkeit in zukünftigen Generationen". Eine intakte Familie schaffe den Grundstock an Selbstvertrauen und Zuversicht, auf dem die Risikobereitschaft aufbaue, die im späteren Leben oft nötig sei. Zusätzlich ist nach Ansicht des Bundespräsidenten eine Bildungsreform nötig, wobei nicht ,,bloßes Anhäufen von Wissen", sondern ,,Vermittlung vön; Kom-p'crt [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1995, S. 17

    [..] Charakter nahelegt. Das Besondere der als Einheit gedachten Originalnummern liegt darin, daß sie erstmals im (bekannten) Schaffen Reilichs ausschließlich deutsche (nicht aus lateinische) Texte verwenden und daß damit zum ersten Mal in Siebenbürgen ein Jahrgang kirchlicher Musikwerke geschaffen wurde. So steht diese Sammlung Reilichs am Anfang aller späteren de tempore-Kompositionen, wie sie von Johann Sartorius (Vater und Sohn), Johann Knall, Martin Polder, Michael Pelger [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1995, S. 10

    [..] standsmitglied begrüßt und die Katharinen zum bevorstehenden Namenstag beglückwünscht. Die Kapelle ,,Star" unter der Leitung von Kurt Müller (Neppendorf) verstand es auch diesmal, musikalisch sowohl den Älteren als auch den Jüngeren gerecht zu werden. Während zu Beginn die Senioren auf ihre Rechnung kamen, wurden zu späteren Stunden immer flottere Weisen gespielt. Für die gelungene Tanzunterhaltung sei den Organisatoren und der Kapelle ,,Star" gedankt. Mathias Pelger Kreisgru [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1995, S. 9

    [..] mittellosen Bauern, die zum Beispiel aus Siebenbürgen geflohen waren, zugeteilt, um ihnen eine Existenzgrundlage zu ermöglichen. Der Einsatz Zikelis bei Behörden und Landesregierung wurde mehrfach von bedeutenden Politikern gewürdigt, etwa in zwei persönlichen Briefen des Nationalrates und späteren Bundeskanzlers Dr. Alfons Gorbach. Zikeli gehörte ferner zu den Initiatoren der inzwischen zur Tradition gewordenen Mediascher Treffen. ,,Verschleppt in die Sowjetunion" ist das me [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1995, S. 6

    [..] zufinden;das warjedoch nur möglich, soweit ermittelt werden konnte, daß Hitler dem nicht entgegenstand. Entsprechende Sondierungen erfolgten auf verschiedenen Wegen, der eine - von dem Paul Fechter berichtet - ging über die Umgebung von Hermann Göring, der andere lief über den Landsmann Heinz Reimesch (den späteren ersten Vorsitzenden unseres Hilfskomitees und unserer Landsmannschaft), der mitWilhelm Bruckner, dem Chef-Adjutanten Hitlers, vom VDA her bekannt war. So kam es zu [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1995, S. 11

    [..] nstadt/Siebenbürgen (Rumänien) geboren und wuchs in einem kleinen Dorf in der Nähe von Hermannstadt auf. Nach dem Besuch des Gymnasiums bereitete sich Klöss-Schuster an der Theologischen Hochschule in Hermannstadt auf seine späteren Aufgaben vor. wurde er zum Dienst in der evangelischen Kirchengemeinde ordiniert. Im Juli ist der Theologe mit seiner Ehefrau Helga und seinen beiden Kindern nach Deutschland übergesiedelt und hat in Augsburg gelebt. Nach bestandenem Kol [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1995, S. 3

    [..] eiterfuhren und hier im Stadtpark ein Nachmittagskonzert gaben. Zu diesem waren auch Zuhörer aus entlegenen Dörfern des oberen Harbachtales gekommen, wo das Blasorchester gastiert hatte. Der rumänische Bürgermeister brachte beim späteren Empfang seine Begeisterung so zum Ausdruck: ,,Ich bin tief beeindruckt vom vorbildlichen Einsatz so vieler junger Menschen und ihrer großartigen Musik, möchte diese Beziehung gerne vertiefen und erhoffe ein baldiges Wiedersehen." Zu unve [..]