SbZ-Archiv - Stichwort »Späteren Professor«

Zur Suchanfrage wurden 272 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 31. Mai 2003, S. 8

    [..] seine ersten musikalischen Eindrücke, aus denen er später in seinen Kompositionen schöpfen konnte: deutsche, ungarische und rumänische Volkslieder, Zigeunermusik, Zither-, Chor-, Kammer- und Kirchenmusik. In späteren Schriften erinnert er sich voller Begeisterung an jene Zeit, die sich wie ein wunderbarer Traum abgespielt hat. In Sächsisch-Regen besuchte er die Elementarschule und in Schäßburg das Gymnasium. Bereits in Reen nahm er Klavierunterricht und half als Organist aus [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 2003, S. 8

    [..] ungen, literarisch interessierten Mann die Kaiserstadt Wien, in der er mit Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft zusammenkam. Hier muss er wohl den Botaniker Nikolaus von Jacquin kennen gelernt haben, mit dem er auch in späteren Jahren in Verbindung stand. Dank seiner Sprachkenntnisse sowie seiner literarischen Begabung übersetzte er den ,,Barbier von Sevilla" von Beaumarchais aus dem Französischen, schrieb selbst Gedichte und verfasste im Geiste des Josephinismus und [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2003, S. 5

    [..] lte und diesen südöstlichen Teil Mitteleuropas, gerade auch in kultureller Beziehung, für Jahrhunderte zu dem Vorposten Europas machte. Ansiedlung: Gründe und Folgen Doch betrachten wir zunächst die Ansiedlung der späteren Siebenbürger Sachsen. Die Wurzeln dafür finden wir in dem Bevölkerungswachstum Europas. Vor allem im Nordwesten unseres Kontinentes ist um die Jahrtausendwende die Bewohnerzahl stetig gestiegen. Dafür war ein immer größerer Siedlungsraum nötig. Wälder wurde [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2003, S. 9

    [..] r Kriegszeit erhielten sich, wie im Falle nicht weniger Künstler in vergleichbarer Lage, wertvolle SkizzenbüKarl Hübner (-): Porträt in burzenländischer Tracht, öl (um ). eher, deren Motive im späteren Werk teilweise wieder auftauchten. Ab Mitglied des ,,Verbandes Bildender Künstler Rumäniens", Zweigstelle Kronstadt, waren Hübners unterschiedlichen Techniken verpflichtete Arbeiten regelmäßig in den Kronstädter Ausstellungen, aber immer wieder auch in Bukarest [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2002, S. 6

    [..] , wurden wir dann aus der Lehrerwohnung in Kleinscheuern buchstäblich auf gesetzt, und so kam ich nach Hermannstadt, in die Volksschule am Hunsrücken", erinnert sich der Jubilar. ,,Damals lernte ich einige meiner späteren Freunde kennen, zu denen ich auch heute noch - inzwischen leben alle längst in Deutschland - herzliche Beziehungen habe." Nach dem Medizinstudium von bis in Temeswar - ,,schon als kleiner Junge hatte ich Mäuse und andere Tiere seziert" - [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2002, S. 11

    [..] immer wieder ins Geburtshaus Nikolaus Lenaus in Lenauheim gegangen, wo sein Vater seine Arztpraxis hatte. Auch heute noch fühle er sich dem Banat verbunden. Doch er hat im Oberbergischen eine neue Heimat gefunden. Hier sei er sehr nett aufgenommen worden: ,,Ich habe besonders meinen Mäzenen Ruth und Hali Liedhegener sowie meinen späteren Schwiegereltern Ciaire und Peter Kohlmeier zu danken." SEKTION KARPATEN desDAV Ä » » Ä Ä « Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr Im Gemeinde [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2002, S. 14

    [..] e Frage betreffend die Gemeindezuständigkeit von Ausländern der . Landeskirchenversammlung zur Beratung und Beschlussfassung vorlegen. Die Bezirkskonsistorien sind gebeten, auf Anfragen den Kirchengemeinden sowie den Antragstellern auf Eingliederung in unsere Kirche die Regelung in geeigneter Form mitzuteilen und zugleich darauf hinzuweisen, dass die vom Landeskonsistorium beschlossene Ordnung zu einem späteren Zeitpunkt, voraussichtlich nach der . Landeskirchenversammlun [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2001, S. 9

    [..] n Mal sehen wir hier Porträt- und Aktzeichnungen aus Untchs Studienzeit (besonders gelungen der Kopf eines Zigeunermädchens von ) - alles solider Realismus, der den sicheren Strich des jungen Graphikers dokumentiert: Auch einige Karikaturen haben den Weg in die Ausstellung gefunden. (Jetzt wissen wir's: An Untch ist uns ein guter Karikaturist verlorengegangen.) Späteren Datums ist eine Tuscheskizze, auf der die Gesichter eines Dudelsackpfeifers höchst suggestiv in transpa [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2001, S. 4

    [..] m genannte Identität von Konfession und Nation gebildet in Siebenbürgen als dem erstem Land mit religiöser Toleranz in Europa. Das Lehrbuch, von dem ich rede, stammt übrigens von Friedrich Müller, unserem späteren Sachsenbischof, damals Direktor der Lehrerbildungsanstalt in Schäßburg. Friedrich Müller Langenthai hat wenige Jahre später, , noch ein zweites Geschichtsbuch publiziert, und es ist nicht weniger aufschlussreich. ,,Die Geschichte unseres Volkes" heißt es un [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2001, S. 15

    [..] inrich Hans Lienert ist unserem siebenbürgischen Theaterpublikum vom Lande kein Unbekannter. Zumindest drei seiner Stücke - ,,Der Leicht" (), ,,Et kit him" () und ,,Dra Fronjderkniecht" () - machten den am . November in Katzendorf geborenen späteren Pfarrer von Kronstadt-Blumenau als Mundartaütor bekannt. In seinen Stücken wandte er sich gegen sittliche Verstöße in der sächsischen Gemeinschaft. Dies gilt auch für das Lustspiel ,,Et kit him", das die aus Gro [..]