SbZ-Archiv - Stichwort »Späte Heirat«

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Zur Suchanfrage wurden 8 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 2021, S. 10

    [..] hrer Mutter in ihrem sechsten Lebensjahr beendete ihr bis dahin unbeschwertes und glückliches Leben und hinterließ eine tiefe Narbe in ihrer Seele. Dieses traurige Ereignis sollte auch in vielen ihrer späteren Gedichte thematisiert werden. Sie wuchs als Halbwaise auf und musste schon in jungen Jahren im Haushalt und bei der Feldarbeit mithelfen. So lernte sie schon früh die Natur und die heimatliche Umgebung kennen und lieben. Diese Verbundenheit zur Natur, die Liebe zur Heim [..]

  • Folge 7 vom 5. Mai 2021, S. 19

    [..] rwin wusste und sie verständnisvoll akzeptierte, so dass der Kontakt zu Erwin bis zu seinem Tod nicht abriss. Letztlich hatte sie an der Seite von Kurt Schmidt ein schönes und erfülltes Eheleben. Die späte Heirat brachte keine Kinder und so wurden Nichten, Neffen und wir, ihre Schüler, ein Ersatz dafür. Und das machte unsere Bekanntschaft umso kostbarer. Wir schrieben und telefonierten und ich konnte sie vor ein paar Jahren besuchen. Am Ende dieses Besuchs nahm sie ihren Spaz [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 2017, S. 5

    [..] n des Reformators verfolgt, stellt man fest, dass es ­ vereinfacht gesehen ­ drei Phasen gibt: die des reformatorischen Eifers vom Turmerlebnis bis zur Übersetzung des Neuen Testaments ; die Phase der Etablierung der Reformation, der Heirat mit Katharina von Bora; und die späte Phase, in der Luther von zahlreichen Krankheiten gepeinigt und enttäuscht von Rückschlägen zunehmend verbittert war. Das schlug sich auch in seinen Äußerungen nieder, die überliefert sind. Man [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2016, S. 21

    [..] e Hansheinz Graffi seinem Beruf in der KFA Jülich aus. Hansheinz Graffi war immer landsmannschaftlich engagiert. Er war im Sommer Gründungsmitglied des Siebenbürgisch-Sächsischen Singkreises Setterich, dem späteren Stefan-Ludwig-Roth-Chor, der ihn sein Leben lang begleiten sollte. Auch bei der Gründung der Bruder- und Schwesternschaft Setterich im Herbst war er beteiligt, deren erster Jungaltknecht er wurde. Durch seinen Umzug nach Oberhausen, war er zeitweise als L [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 2006, S. 5

    [..] zielt aussäenden Gärtners", der ,,den Sprachkörper befühlt und bepflanzt, beschneidet und begießt"; er sei ,,ein fähiger Züchter, der es bravourös versteht, seine Aufzucht magisch hochzupäppeln." Mag der Dichter selbst gegen manche dieser teilweise enthusiastischen Etikettierungen Einspruch erheben ­ der späte Lorbeer steht ihm ungeschmälert zu ob seines ,,höchst respektablen Lebenswerks" (FAZ). Dem frühen Unstern über seinem zum Trotz. ,,Die Sprache ist klüger" [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1983, S. 1

    [..] er Väter" verkündete der Staatschef auf der ,,Plenarsitzung des staatlich gelenkten Rates der Deutschen in Rumänien" und warne die Auswanderungswilligen vor der Illusion, daß sie ,,anderswo ein besseres Leben" fänden. ,,Wir können natürlich niemanden zwingen, hierAlle verurteilen Bukarester Dekret zubleiben" (eine dankenswerte, wenn auch späte Einsicht! d. V.), ,,doch wir sollten alles tun, um den Leuten verständlich zu machen, daß ihr Platz dort ist, wo sie geboren wurden un [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1980, S. 2

    [..] n, Bulgarien, Jugoslawien, Griechenland, Rumänien, Ungarn, der Tschechoslowakei, Österreich und der Bundesrepublik Deutschland, unter ihnen auch besonders viele einschlägige Nachwuchskräfte, waren der Einladung zu diesem kollegialen Informationstreffen gefolgt. Das Treffen erbrachte eine Vielzahl neuer Ausgrabungserkenntnisse über die mittlere und späte Bronzezeit des südosteuropäischen ,,Subkontinents". Schwerpunkte bildeten die Mykene, Makedonien, die Dobrudscha, Siebenbürg [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 4

    [..] d ihre musikalischmimischen Geschwister waren Allernächstverwandte.) Industriewollen und Schöngeistigkeit forderten ihn an. Er war Pennäler nur nach Etikettierung und nicht nach Wahl, wie er auch später während des Ersten Weltkrieges in gleichäußerlicher Vignettierung .Husarenoffizier war, denn alles Militärische war ihm wesensfremd. Er mochte Autoritäres nicht leiden, war einer Unterordnung unter fremden Willen abhold und kom- ' mandierte sich selbst von Maximen ab, die er n [..]