SbZ-Archiv - Stichwort »Sozialministerium«

Zur Suchanfrage wurden 222 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juni 1967, S. 4

    [..] n Dr. Herbst diese Aufgabe wahrnimmt, hat er die Arbeit des Beirates -- ja der Vertriebenenbeiräte auf allen Ebenen -- mitgeprägt. Nicht minder fruchtbar war seine Zusammenarbeit mit dem Arbeits- und Sozialministerium NordrheinWestfalens. Die vielfältigen Probleme wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und politischer Natur, frei von Emotionen und sachlich klar herauszustellen und anzufassen, war sein ständiges Bemühen. Desgleichen suchte er nach Lösungen, die in der jeweili [..]

  • Folge 9 vom 20. Mai 1967, S. 1

    [..] nstalteten Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen namentlich, ferner den Vertreter des erst für den späten Abend erwarteten Arbeits- und Sozialminister Figgen, Dr. Kurt Schebesch vom Arbeits- und Sozialministerium Nordrhein-Westfalens, den Vorsitzenden des Vertriebenenbeirates für NordrheinWestfalen, Wilhelm Matzel, und den offiziellen Vertreters des Bundesvorstandes., der SPD, Dr. Alfred Graef. ·.. i < ·%*» Bürgermeiste^jyfor. HöheabVger wünschte dem . Heimattreffen de [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 8

    [..] n, ein bißchen zu verbessern. Ob das geht, wird man nach dreieinhalb Jahren sehr viel besser wissen als heute. Unter diesem Gesichtspunkt bitte ich auch die organisatorische Veränderung im Arbeitsund Sozialministerium zu verstehen. Es kommt nicht so sehr darauf an, ob man einen Vertriebenenminister hat oder nicht. Die Politik, die dahintersteht, die wird gut sein müssen. Das ist, glaube ich, das entscheidende Kriterium. Ich habe diese Veränderung zwar nicht vorgenommen, aber [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 3

    [..] en-Langonbochum als die Verantwortlichen des Heimatchores, der Jugendtanzgruppe, des Akkordeonorchesters und der Blockflötengruppe begrüßen. Weiter waren noch als Gäste Dr. Kurt S c h e b e s c h vom Sozialministerium des Landes NordrheinWestfalen mit einer Gruppe von Jugendlichen erschienen, die eine Ferienfahrt nach Rumänien antreten wollten. Schließlich galt aber sein besonderer Gruß und Dank Frau Elsa Simon, der rührigen und tatkräftigen Sozialreferentin der Siebenbürger [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 4

    [..] schaften dieser Volksgruppe und deren wünschenswerte soziologische Auswirkung am besten gewährleistet ist, haben sich das Ministerium für Ernährung,. Landwirtschaft und Forsten sowie das Arbeits- und Sozialministerium mit den nachgeordneten Dienststellen und Siedlungsträgern seit langem bemüht, diesen Zielen auch in der Praxis Rechnung zu tragen. Im Laufe der vergangenen Jahre wurde eine Reihe von Objekten in dieser Richtung geprüft. Sie gaben aber leider keine Möglichkeit, e [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 9

    [..] für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten war zunächst bemüht, über die verschiedensten Siedlungsgesellschaften ein Baugelände ausfindig zu machen. Das für die Patenschaft federführende Arbeits- und Sozialministerium setzte sich besonders dafür ein, die siedlungsmäßige Zusammenführung der Siebenbürger Sachsen zu ermöglichen. Einen guten Schrittmacherdienst leisteten uns die vielen Landsleute, die in den inzwischen enstandenen, sogenannten Bergwerkssiedlungen Herten-Langenboc [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 2

    [..] war der Pflege und Währung ostdeutschen Kulturgutes gewidmet, insbesondere der Erhaltung der deutschen Schule. So war es nur allzu selbstverständlich, daß zwischen dem Kulturreferenten des Arbeitsund Sozialministeriums unseres Pateniandes Otto Heike und der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, die in ihrer eigenen Kulturarbeit durch das Patenland und zumal den zuständigen Arbeits- und Sozialminister so sehr gefördert wurde, herzliche Beziehungen obwalteten. Regierungsdir [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 5

    [..] i Abteilungen stehen seit . September dem Besuch des Publikums offen. Die Einrichtung der beiden Siebenbürger-: Stuben wurde nur möglich infolge der großzügigen Unterstützung durch das Arbeits- und Sozialministerium Düsseldorf, durch einige Hilfe des Hattinger Heimatvereines und der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen unserer Landsmannschaft und durch Sach- und Geldspenden von Landsleuten. Auch eine Reihe von Leihgaben, die nur für kurze Zeit zur Verfügung gestellt wurden, tra [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 5

    [..] Kurt Patzschke Nach schwerer Krankheit starb am . März Regierungsdirektor Kurt Patzschke Im Alter von Jahren, betrauert nicht nur von seinen Kollegen und Kolleginnen im Düsseldorfer Arbeits- und Sozialministerium, sondern auch von all den Heimatvertriebenen und Flüchtlingen, denen Patzschke stets Freund und Helfer war. Auch die Landsmannschaft der 'Siebenbürger Sachsen lernte in ihm einen von Anbeginn verständnisvollen Freund und Förderer aller berechtigten Anliegen kenn [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 1

    [..] ie Veranstaltung ebenso Gewicht wie durch die Zahl der weit über hundert Teilnehmer. Gute Deutsche - gute Europäer In seinem Grundsatzreferat ging Ministerialdirigent Dr. Ludwig Landsberg (Arbeitsund Sozialministerium Düsseldorf) zunächst auf die unterschiedliche Auslegung des Begriffes ,,Gesamtdeutsch" ein. Er stellte als vordringlichste gesamtdeutsche Aufgabe die Wiedervereinigung der beiden Teile Deutschlands heraus, die in Frieden und Freiheit erfolgen müsse. Voraussetzun [..]