SbZ-Archiv - Stichwort »Sohn«

Zur Suchanfrage wurden 7672 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 4

    [..] der geliebte Gatte im besten Mannesalter starb, widmete sie sich der Erziehung der Kinder. Sie hat durch diese ihre Familie viel Freude erlebt, aber das Leid tragen müssen, daß gerade manch begabter Sohn (ich denke dabei an den hervorragenden Maler Theo Henning) hinwegstarb. Immer hat sich in ihr die dichterische Ader geregt, bis endlich in späterem Alter ihr hervorragender Roman ,,Der hölzerne Pflug" die Aufmerksamkeit literarischer Kreise auf sie lenkte. Der Roman ist inh [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5

    [..] her und völkischer Körperschaften und Stadthann von Mediasch wurde. Auch am zweiten Weltkrieg nahm er teil. Nach Kriegsschluß konnte er nicht mehr in seine Heimat zurückkehren, wo seine Frau und sein Sohn leben. ·Mit ·seiner Tochter Roswitha ließ er sich in Iserlolin nieder und erlernte" von der Pike auf den Schlosserberuf, machte nach dem Besuch von Abendkursen die Meisterprüfung und wurde Betriebsleiter. Im Jahre · übersiedelte er nach Aalen, wo er im Betrieb unserer L [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 6

    [..] annstadt) Hellmut Phleps (Hermannstadt) Die Beerdigung ist am Himmelfahrtstag in Hermannstadt gewesen. Tieferschüttert geben wir allen Bekannten die traurige Nachricht, daß unser lieber Gatte, Vater, Sohn, Bruder und Schwager HANS TONTSCH nach jahrzehntelanger Krankheit im Alter; von Jahren, am . . in Großschenk/Siebenbürgen, für immer von uns gegangen ist. Sein sehnlichster Wunsch, uns wiederzusehen, ging nicht In EEfüllung; die für ihn erlangte Zuzugsgenehmigung h [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 7

    [..] iert . . " Die alte Daine sank wieder zusammen. Sie sah zum Fenster hinaus und flüsterte, ohne einen Blick auf mich zu werfen: ,,Einmal wurde ich auch geküßt, stellen Sie sich vor! Von . . . von dem Sohn eines Försters . . ich war sechzehn. Man hätte mir diese Mesalliance verziehen . . . er hatte nicht den Mut, um meine Hand -- ach was!" Sie sah mich wieder an. ,,Meinetwegen!" murmelte sie. ,,Und heute: eine Blechalliance -- was für Zeiten ..." E. H. Streit im Frühling / Von [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] Am . . ist Georg Petri in der Klinik in Erlangen gestorben und am . . in Höchstdt/Aisch beerdigt worden Noch zwei Monate fehlten ihm bis zur Erreichung seines . Lebensjahres. Er war der Sohn- einer angesehenen Bauernfamilie in Katzendorf, die eine Tochter und sechs Söhne zählte. Am ersten Weltkrieg stand er als Feuerwerker (Wachtmeister) des Kronstädter Artillerieregimentes an der Front und rüstete als Offiziersstellvertreter ab. In seiner Heimatgemeinde na [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 3

    [..] er Frauen und Männer beglückte, wird mir bewußt, daß Klein, der unvergleichlichste Gelehrte, den die Siebenbürger Sachsen gegenwärtig haben, auch der am tiefsten heimatlich bestimmte ist. Als Pfarrerssohn in Weißkirch am . Mai geboren, meldete er sich, der Präfekt des Hermannstädter Coetus, zu Kriegsbeginn freiwillig zum k. u. k. . Feldjägerbataillon, dessen Inhaber Generaloberst Arz von Straußenburg war, zu jener einst sächsischen Einheit, die man gegen Napoleon und [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 6

    [..] zenden und lähmenden Agitation der heimatlosen Linken keinen dritten Weltkrieg bescheren lassen. Und die Heimatvertriebenen schließlich haben für Deutschland ihre Heimat und viele auch den Vater oder Sohn verloren. Sie wollen nun nicht auch Deutschland verlieren. A. H. Was will Mikojan in Wien? Rätselraten über den Inhalt der bevorstehenden Gesprädie Von unserem L. Sch.-Österreich- Korrespondenten Der Wiener Parteien und z.T. auch der österreichischen Presse hat sich in den l [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 4

    [..] z dieses Jahrös aa. Hermannstadt beerdigt wurde. Sein seit vielen Jahren gehegter Herzenswunsch, uns in Wien wieder vereint zu sehen, ging nicht in Erfüllung, und seinem sehnlich erwarteten, ältesten Sohn blieb es verwehrt, zum Krankenlager des Vaters zu kommen. Wien, im März Dr. Hans Georg Herzog, Wir trauern um unseren lieben, guten Bruder, Onkel und Großonkel Robert Csallner der im . Lebensjahr für -immci von uns ging. Wir beerdigten ihn am . Januar auFsdem e [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 6

    [..] ng einer Kriegsschadenrente und Hausratentschädigung. Nach seinen Angaben wurde er aus dem Sudetenland vertrieben, wohnte bis November in Merseburg und zog dann mit seiner Ehefrau zu seinem Sohn nach Mainz. Bis zu sei- . nem Weggang bezog er in der sowjetischen Besatzungszone Invalidenrente und Unfallrente und seine Ehefrau Invalidenrente. Außerdem arbeiteten beide Ehegatten bis zum Verlassen der sowjetischen Besatzungszone in Merseburg. Die Einkünfte der Familie be [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1957, S. 7

    [..] zwingen konnte. Nachher wurde die ganze Expedition in einem langen Gedicht besungen nach der Melodie ,,Prinz Eugen, der edle Ritter". Auch zeichnete er einen genauen Plan der Höhle, der später seinem Sohn zu einer ähnlichen Forschung als Grundlage diente. Ein wichtiges' Erlebnis war jedes Jahr das Honterusfest. Damals fanden noch keine anderen Volksfeste auf dem Honterusplatz statt und auch der Tanzplatz hinter dem Lehrerzelt bestand noch nicht. Als Vater im Coetus war, grube [..]