SbZ-Archiv - Stichwort »Sohn Wolfram«

Zur Suchanfrage wurden 229 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 9

    [..] rreich leben, seine eigene Bedeutung! Er soll nicht nur ein Tag der Begegnung mit alten Bekannten sein, er soll auch vor aller Öffentlichkeit zeigen, daß wir Siebenbürger in das Österreich von heute gehören, daß wir tatsächlich ein Teil des Volkes in diesem Land sind! -- Darum, liebe Landsleute, kommt nach Wels zum Heimattag vom . bis . August . Familiennachrichten: Christian, der vierte Sohn von Dipl.-Ing. Helmut T e u t s c h und Gattin wurde am . Mai als Sonntags [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 3

    [..] gt. . In dieser tiefen heimatlichen Verbundenheit sehen wir in ihm ein leuchtendes Beispiel für unsere Landsleute und zählen ihn zu den besten Sachsen unserer Volkes. Auch sein Werdegang läßt uns ihn als echten, treuen Sohn unseres Volkes erkennen: Als Sohn des früh verstorbenen Kaufmannes Anton Biesenberger in Kronstadt geboren, besuchte er vom . bis zum . Lebensjahr die Schulanstalten seiner Vaterstadt und legte im Jahre am Honterus-Gymnasdum die Reifeprüfung ab. Vo [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 3

    [..] k. Die Rückkehr erfolgt Pfingstmontag, den . , ab Dinkelsbühl. Durch ein Rundschreiben erfahren alle Mitglieder nähere Einzelheiten im April. Etwaige Anfragen sind zu richten an Frau Elsa Rahn, Neumünster, · . Suchenzeige Mein Sohn Johann G r e g e r , geb. . . in Katzendorf, Krs. Schäßburg, ist seit den Kämpfen im Räume Wilna-Warschau im Sommer vermißt. Seine letzte Feldpostnummer war . Wer weiß etwas über das Schicksal meines Sohn [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 4

    [..] n das kam mir nicht nur unverdient, sondern ich meinte auch längst über das Alter hinaus zu sein, in dem man noch Prügel kriegte. So starrten wir uns minutenlang an, bis mir ein paar Tränen über das verbissene Gesicht liefen. Da kehrte der müde, kranke Blick in die Augen des Vaters zurück. Er griff nach meiner Hand, und es lag ein Abbitten in seiner Stimme, als er sagte: ,,Ich war älter als du jetzt bist, als ich an der Waldgrenze auf diese Weise ,Herr' wurde. Nun weißt auch [..]

  • Folge 7 vom Juli 1959, S. 7

    [..] ist nicht zuviel gesagt, wenn in den schicksalsschweren Zeiten, durch die sich auch der Verein der Siebenbürger Sachsen hindürchkämpfen mußte, Martin Hell stets in den vordersten Reihen stand und' als langjähriger Obmann und als treuer Sohn seines Sachsenvolkes, mit dazu beigetragen hat, daß der Verein nicht zusammenbrach, sondern diese so harten Notzeiten überwand und sich zu neuer lebensfähiger gesegneter Tätigkeit durchringen konnte. Wer sich von dieser Tätigkeit überzeug [..]

  • Folge 3 vom März 1959, S. 9

    [..] r und wünscht viel Glück für die weitere Zukunft. Am . . veranstaltete die Blaskapelle der evang. Kirchengemeinde Traun einen gut besuchten Maskenball. · * Die Nachbarschaft veranstaltet am ersten Ostertag ihren Ball, wobei die Jugend in der Tracht Volkstänze vorführt. Lokal Gasthaus ,,Steintoruckner"i Zuwanderungen nach Traun Im Dezember sind aus Held»- dorf, Süidsiebenbürgen, Maria Diener, geb. . . und Sohn' Otto, geb. . . , zum Mann, und Vater Johann Di [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5

    [..] r. S t r e i t f e l d unseres Landsmannes Rittm. a.D. F r i t z F a b r i t i u s , der Ende Oktober in Bayern gestorben ist. Als. letzten. Gruß, legten jhnuseine . Landsleute einen Kranz mit einem blau-roten Band auf seinen Sarg, das die Aufschrift trug: ,,Dem treuesten Sohne seines Volkes". Auch am Ende seines Lebens'hat Fritz Fabritius mit Zuversicht von der Zukunft seines geliebten Volkes gesprochen. Die Anwesenden erhoben sich zu seinem Gedenken von den Sitzen. Dann fol [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] re zu wünschen, daß dieser treffliche Hauskalender zu" Weihnachten auf keinem sächsischen Gabentisch fehlt. Dr. H. Wühr Zwei Monate vor seinem . Geburtstag, im Jahre vor seiner goldenen Hochzeit, hat Johanni Georg Wächter, Schmiedemeister und Eisenhändler in Dachau, für immer seine Augen geschlossen. Der Kürsichnerssohn erlernte sein Handwerk in seinem Heimatort Agnetheto, und in Hermannstadt. In jungen Jahren kam er zur Erweiterung seiner beruflichen Kenntnisse nach Dachau [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] enlafel Friedrich Breckner t In Hermannstadt verstarb Dr. Friedrich B r e c k n e r , Bankdirektor und Anwalt des Verbandes Raiffeisenscher Genossenschaften in Siebenbürgen. Er war in Agnetheln als Sohn des dortigen Kaufmanns und Kirchenkurators Friedrich Breckner geboren. In Schäßburg hatte er das Gymnasium besucht und in Leipzig die Handelshochschule. Nach vollendetem Studium trat er in die Hermannstädter allgemeine Sparkasse ein, zu einer Zeit, da Dr. Carl Wolff, der [..]