SbZ-Archiv - Stichwort »So Schön«

Zur Suchanfrage wurden 4143 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 8

    [..] enießen. Albert Ludwig wurde am . . in BiStritz als ältester Sohn einer hochangesehenen Bistritzer Bürgerfamilie geboren. Er besuchte dort das Gymnasium sowie die neuerrichtete Gewerbeschule, wo schön früh sein technisches Interesse geweckt wurde, besonders auf dem Gebiete der Elektrizität und des Filmwesens. Im Ersten Weltkrieg tat er schon ab Dienst und kam nach Albanien, wo er auch das Ende des Krieges als Leiter eines großen Nachschublagers erlebte. Nach [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 4

    [..] lein wart und Ihr noch ganz mein wart? Ich saß an Eurem Veilchen, Ihr habt die Händchen gefaltet zum Abendgebet. Vater wai nicht dabei, Vater war fern. ßt Ihr noch, ich gab Euch Kinderfeste? Viel Kuchen und Sahne, viel Scherzen und Lachen, o war das schön! Viel Tanz und Geklimper, viel Fröhlichkeit! Denkt Ihr noch ans Maifest? Moigenandacht vor der Kirche, Fahnen vor dem Denkmal, Voll im Festkleid. Dann die ,,Vlasia" voran, dahinter die Schulen, jubelnd. Alle blumenbekränzt, [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] , Und wenn es köstlich gewesen ist" -So sagt uns weiter der Evangelist -,,So ist es Mühe und Arbeit gewesen..." Unsere Freundin geht Jahrzehnte zurück Und denkt an Kindheit und Jugendglück. Im Elternhause, wie war es schön, Mit Freunden, Jugend, auf Bergeshöhn, Schulzeit, Tanzstunde, Ferienzeit, _Wie liegst du fern, wie liegst du weit! Dann hat sie in vielen schönen Stunden Den Ehemann, den guten, gefunden. Die Kinder kamen und brachten Freud, Wie unvergeßlich ist diese Zeit! [..]

  • Beilage LdH: Folge 150 vom April 1966, S. 4

    [..] e haben sich zunächst in Vereinen Zusammengeschlossen. Gegenwärtig gibt es Kiankenunterslützungsvereine, die, in einem Zentralverband zusammengefaßt, der Heimal auch in materieller Beziehung schöne Dienste in den letzten Jahren geleistet haben. Dazukommen die in ihren eigenen Häusern und Hallen untergebrachten Frauen-, Musik-, Gesang- und Turnvereine. Diese Vereine können trotz der größten Vemühungen die Gefahr nicht beseitigen. Sie stehen zu sehr unter der Aufsicht der st [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 5

    [..] nein, auch die Freude, Meisterwerke der großen Tonschöpfer Bach, Beethoven, Liszt und Enescu mit hoher Meisterschaft vermitteln zu können. ,,Er verfügt", schreibt der Münchener Rezensent, ,,über eine gutentwickelte Technik, einen kultivierten Anschlag und sensibles Musikempfinden.'" Im Programm standen das Italienische Konzert von J. S. Bach, zwei Bagatellen und die d-Moll-Sonate op. von Beethoven, deren verinnerlichte Wiedergabe der ,,Münchener Merkur" mit dem Attribut ,, [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 6

    [..] Erscheinung. Und diesen Charme und diese Gepflegtheit hatte sie sich trotz der Krankheit der letzten Jahre bis in ihr hohes Alter erhalten. Wie gerne saß man in Graz in einer Frauenrunde bei einer ihrer Töchter in den schönen, nach alter Tradition gepflegten Wohnung bei Kaffee und siebenbürgischem Kuchen mit Frau Tavolato beisammen. Wenn das Gespräch in die alte Heimat zurückführte, konnte man die Illusion haben, man brauche nur zum Fenster hinaus zu blicken, um auf dem Markt [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 1

    [..] gers entscheiden, sondern es müsse ,,die Vernunft" siegen. Die Bundesrepublik verzeichnet, daß die Tschechoslowakei als einziges osteuropäisches Land noch keine offiziellen Beziehungen zu Bonn aufgenommen hat. Sie wiederholt die schön früher vonErhard geäußerte Auffassung, daß das Münchner Abkommen von ,,von Hitler zerrissen" worden sei und daher keine Bedeutung mehr habe. Sie erklärt ausdrücklich, es gebe gegenüber der CSSR ,,keine territorialen Ansprüche". Die Bundesre [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 5

    [..] Applaus erzwang eine Wiederholung. Dann wurde allgemein die ganze Nacht durchgetanzt. Erst imMorgengrauen ging man auseinander. as * In Darmstadt traf sich der kleine getreue Kreis der Siebenbürger Sachsen im Restaurant Sitte in der am . Februar, dem Faschingssamstag, zum Auftakt der drei tollen Tage. Erfreulicherweise scheuten auch Landsleute von auswärts den weiten Weg nicht, um im Kreise ihrer Landsleute fröhliche Stunden zu verleben. Der schön geschmückte Sa [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 6

    [..] nichttoupierten Spitzen legt man darüber, so bleibt die Frisur lange haltbar. Türen und Truhen; ferner typisch sächsische Bauernmöbel, Küchen- und anderes Arbeitsgerät. Hinzu kommt natürlich unsere bekannt schöneVolkskunst, die sich vor allem inStickereien verschiedenster Art ausspricht. Da sind unsere verschiedenartigen Trachten mitStickereien an Hemden, Leibchen, Hauben und Schürzen, ferner reichgestickte Bettdecken und Kissenbezüge, Tischdecken, kleine Brottücher, Stangent [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 4

    [..] wo Liebe und Eintracht stets wohnet, da wild der Ehstand mit Segen be» lohnet. Der Mann darf seine Pflicht nicht dergessen, er muß sein Weibchen stets ehren und schätzen, denn das Weib, das Gott ihm hat gegeben, soll ihm verschönen die Zeit und das Leben. Sollt sie beide der Kummer auch drücken, so soll das Weibchen mit zärtlichen Blicken, ihn durch Liebe suchen zu erfreuen und ihm den Kummer helfen zu zerstreuen. O, dann ist dei Ehestand gewiß - für sie beid' ein irdisch Pa [..]