SbZ-Archiv - Stichwort »Sitzordnung«

Zur Suchanfrage wurden 46 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 20. Oktober 1999, S. 11

    [..] bürger Sachsen bis zur Auflösung des Königsbodens zusammengefasst und das Leben im Dorf und in der Gemeinschaft beschrieben. Ein wichtiges Kapitel berichtet von der Kirche und ihrem Inneren, von Sitzordnung, Pfarrern und Kuratoren, dem kirchlichen Leben auch aus der Sicht der früheren Pfarrer bis hin zur Auflösung der Kirchengemeinde, nachdem nur noch neun evangelische Seelen in Donnersmarkt verblieben waren. Einen großen Raum nehmen die ,,Erinnerungen aus glücklichen un [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1999, S. 24

    [..] ehen hatte, aber auch einige,,die,man nach langer Zeit erst identifizieren mußte. Ein Genuß war die Klassenstunde... Die Enkelkinder hatten Vorfahrt! Pfarrer Michael Fabi rekonstruierte in Reimen die Sitzordnung der BKlasse im damaligen Zeichensaal, es wurden Erinnerungen wach, Berichte über neuliche Besuche in der Heimat, die Not der dort lebenden Menschen. In seiner Begrüßungsrede brachte es unser Dr. Michael Kroner auf den Punkt: ,,Wir haben viel verloren, die Heimat. Wir [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1997, S. 6

    [..] enschmuck, Fotoausstellung etc. Am . Oktober ist es dann soweit: Samstagmorgen die Anreise, vormittags eine letzte intensive Chorprobe, am Nachmittag Probe zum Bühnenauftritt: Aufmarsch des Chores, Sitzordnung, Auslotender Akustik, Beleuchtung der Bühne, nochmaliges Nachhaken an schwierigen Stellen. Inzwischen strömt das Publikum in das Foyer der ,,Harmonie", der Heilbronner Festhalle. Man bestaunt den schönen Saal mit dem herrlichen Aus-' blick auf den Stadtpark, die große [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1997, S. 12

    [..] t". Anmeldungen und Fahrkarten bei Frau Guni in Nürnberg, , Telefon: () , für Erlangen und Herzogenaurach bei Peter Hedwig, , Erlangen, Telefon: () . Die Sitzordnung entspricht der Reihenfolge der Anmeldungen. Veranstaltungstermine Fürther Treff: jeweils am zweiten Donnerstag im Monat, ab . Uhr, im Martin-Luther-Heim des Gemeindehauses der Evangelisch-Lutherischen St.-Pauls-Kirche in der - in Fürth. Am [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1997, S. 11

    [..] ungen und Fahrkarten ab sofort bei Frau Guni in Nürnberg, , Telefon: () , für Erlangen und Herzogenaurach bei Peter Hedwig, , Erlangen, Telefon: () . Die Sitzordnung entspricht der Reihenfolge der Anmeldungen. Veranstaltungstermine Fürther Treff: jeweils am zweiten Donnerstag im Monat, ab . Uhr, im Martin-Luther-Heim des Gemeindehauses der Evangelisch-Lutherischen St.-Pauls-Kirche in der - in Fürth. Näch [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1993, S. 4

    [..] e anderen alle sind. Meine Frau überreicht der Politikerin eine selbstgewebte Tischdecke, über die sie sich sichtlich freut. Die Atmosphäre ist ausgesprochen entspannt und heiter. Bei Tisch ist keine Sitzordnung vorgesehen - es soll alles ungezwungen vor sich gehen. Nicht ganz ohne Absicht komme ich zur Rechten von Renate Schmidt zu sitzen. Das Essen ist einfach und schmackhaft. Im Gespräch ist kein Platz für Verlegenheitspausen. Frau Schmidt erzählt unter anderem, daß sie dr [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1993, S. 6

    [..] Susanne, zwölf). Uns gegen-' über saß die Bäuerin Maio und Sohn Honzo (zehn). Der Herr des Hauses behauptete seinen Stammplatz an der Stirnseite des Tisches. Vier Wochen lang haben wir dann in dieser Sitzordnung das Frühstück und Abendessen eingenommen. Zu Mittag wurde - außer sonntags auf den Feldern gegessen. Vier Wochen lang habe ich gemeinsam mit diesen fünf Menschen gearbeitet, gegessen, gelebt. Wie es war? Ich könnte jetzt einfach loslegen und erzählen. Doch neulich und [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1993, S. 10

    [..] war die Erwähnung der Beziehungen der angestammten Siebenbürger Sachsen und der Landler zueinander. Denn auch hier mußte den so vielgepriesenen Ordnungsprinzipien Tribut gezollt werden, so z. B. der Sitzordnung in der Kirche: Nicht nur Trennung zwischen Männer und Frauen, Burschen und Mädchen, sondern auch zwischen Siebenbürger Sachsen und Landlern. Bei Mischehen wurde den Familien Mannestracht und Vatersprache verordnet, d. h. die Familienmitglieder hatten sich bezüglich Kl [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1990, S. 3

    [..] lichen Architekten errichtet. Der abseits stehende Kirchturm war ursprünglich der Wehrturm eines Gräfengeschlechtes. In einer Mauernische sitzt ein Steinkauz, der sogenannte ,,Totenvogel". Eine klare Sitzordnung in der Kirche symbolisierte die Einbindung jedes einzelnen Gemeindemitgliedes in die feste dörfliche Gemeinschaft, von der Geburt bis zum Tod. Der Täufling, das Kleinkind bei seiner Mutter, Mädchen und Burschen, nach Lebensalter geordnete Sitzplätze der Frauen, die Mä [..]

  • Folge 12 vom 15. August 1987, S. 8

    [..] amen?" ,,Kiritz." ,,Aha! und wie nennt ihr die beiden in der nächsten Schulbank?" ,,Ohile und Prostu. Joi, wie lustig alle diese Namen klingen. Der Berti Groß zum Beispiel heißt Duddu. Dann folgt der Sitzordnung nach Klubber, Kasmik, Tschirr, Ambo, Ischti, Suck, Pettak, Pulisch, Bobo - es ist zum Totlachen." ,,Und", in Filpis Stimme schwang ein ungeduldiges Lauern, ,,wie nennen sie dich? Na, verrate uns schon, was sie zu dir sagen." - ,,Uwe Eckard - was denn sonst?" Aus. Die [..]