SbZ-Archiv - Stichwort »Siebenbürgen Und Der Erste Weltkrieg«

Zur Suchanfrage wurden 1453 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 20. Juni 1992, S. 10

    [..] dt, erst am Brukenthalmuseum, dessen Direktor er von - war; von da an bis , dem Jahr seiner Pensionierung, am deutschen Pädagogischen Lyzeum. In der Studienzeit des Jubilars war an den deutschen Schulen Siebenbürgens Rumänisch als erste Fremdsprache an Stelle von Ungarisch getreten. Es bedurfte nun Lehrer, die in diesem Fach eine entsprechende Hochschulausbildung hatten und damit verhinderten, daß die staatlichen Schulbehörden Schwierigkeiten machten oder Fremdnat [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1992, S. 2

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung . Mai Siebenbürgen-Forum mit neuem Vorsitzenden Hermannstadt. - Einen neuen Vorsitzenden hat das Siebenbürgenforum seit dem . Mai. Auf der entsprechenden Wahlveranstaltung wurde Prof. Hans Klein, einer der beiden Kandidaten, die bis zum Schluß im Rennen geblieben waren, für zwei Jahre in das Amt gewählt. Der Professor am Theologischen Institut in Hermannstadt war bisher auch Vorsitzender des Hermannstädter Lokalforums und wird voraussi [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1992, S. 9

    [..] ,,Wolfgang Amadeus Mozart", der auch mit entsprechender Musik untermalt wurde. Mit Interesse wurde auch der Vortrag von Richard Weißkircher verfolgt, in dem er sich mit den politischen und religiösen Spannungen in Siebenbürgen während der Zwischenkriegszeit auseinandersetzte. Hochinteressant und besonders lehrreich waren die Vorträge von Geschichtslehrer i. R. Gustav Schneider: ,,Die Siebenbürger Sachsen nach dem . Weltkrieg", ,,Erd-, Stein-, Grenz-, Grafen-, Kirchen-, Flieh [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1992, S. 4

    [..] im Spiegel der wechselvollen Zeitläufe vom frühen Mittelalter herauf punktiert. Vorsichtig und mit kritischer Umsicht in der Quellendeutung äußert sich der Autor zu der nicht zu umgehenden Kontinuitätsfrage des Rumänentums in Siebenbürgen (auch wenn er den Problemkreis nur antippt). Die frühen Leistungen der Siebenbürger Sachsen (wirtschaftliche Erschließung des ,,ihnen zugewiesenen Gebietes", Grenzschutz und Städtebau) werden ebenso hervorgehoben wie die wesentlichen politis [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1992, S. 4

    [..] etzten. Sie galten in dem Land, das nun auch über ihre Heimat gebot, von da an als Fahnenflüchtige; und auch die, die nachher die deutsche oder eine andere Staatsbürgerschaft erwarben, konnten nicht einmal besuchsweise Siebenbürgen wiedersehen; unter ihnen Fritz Heinz Reimesch, dem noch in der zweiten Hälfte De Bäflischsachsen Wo äs det Bäflisch? Wo sen de Sachsen? Wilhelm Meitert Im Bild: Leere Speckkammerin der Kirchenburg von Meschen (). Foto: Konrad Klein junge Sieben [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1991, S. 5

    [..] r Zeitschrift ,,Gegenwart" abdrucken lassen. Wir haben ihre einleitenden Abschnitte ausgewählt, weil sie weihnachtliches Brauchtum beschreiben, das genauso heute noch, nach Jahren, in den Landgemeinden unserer Heimat Siebenbürgen lebendig ist. Aber das Fragment soll auch anregen, in der bevorstehenden Weihnachtszeit, die Geschichte wieder zur Hand zu nehmen und neu zu lesen. Nicht nur, weil darin ein Schneefall in seiner unendlichen Stetigkeit mit solcher Meisterschaft be [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1991, S. 8

    [..] u verlassen: die Zerstörung von Weinbergen auf Jahre hinaus durch Rebenkrankheiten, wodurch Zukunftsaussichten für viele Weinbauern zerstört wurden, doch auch die allgemeine wirtschaftliche Lage in Siebenbürgen, die weil das Rumänienjener Zeit nochjenseits der Grenze lag - noch verschärft wurde durch den Zollkrieg zwischen Ungarn und Rumänien, der erst beendet wurde. Doch es waren nicht nur Bauern, sondern auch Städter, besonders Handwerker, die eine neue Existenz in Ame [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1991, S. 3

    [..] unft und Geschichte, vielleicht auch verständlich machen, worauf sich ihr Selbstbewußtsein gründet. - Sie will erinnern an die kleine Gruppe von Landsleuten, die heute unter schwierigen Bedingungen in Siebenbürgen lebt. Ich bin froh, in diesem Zusammenhang Herrn Dr. Witte, den Leiter der Kulturabteilung des Auswärtigen Amtes zitieren zu dürfen, der in einem Referat sagte: ,,So paradox es klingen mag: Je kleiner die Gruppe, desto dringender die Hilfe." - Sie will zugleich Vers [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1991, S. 5

    [..] " setzte er sich für Veröffentlichungen siebenbürgischer Autoren ein. Dank seiner Kenntnis der ungarischen und rumänischen Sprache, Geisteskultur und Geschichte war Folberth der Berufene, als Vermittler zwischen den in Siebenbürgen lebenden Nationen zu wirken. Die während seines Studiums als Mitglied des ,,Eötvös-Kollegiums" in Budapest und der ,,§coala Romänä" in Paris angeknüpften Kontakte gestaltete er weiter aus und bahnte Verbindungen zwischen dem Klingsor-Kreis und den [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1991, S. 6

    [..] rnehmen entscheidenden Auftrieb geben zu können. Vor allem aber war jede Ausweitung der Sparkassengeschäfte davon abhängig, daß diese die Zustimmung der Budapester Regierung erhielten, die seit auch über Siebenbürgen herrschte und seit der Zertrümmerung des Königsbodens () in heftigsten Auseinandersetzungen mit den Sachsen stand. Die Nachfolger Herberts, Samuel Traugott Binder (seit ) und Carl Wolff(seit ), waren erst in der Lage, die Sparkassa auf Fundamente [..]