SbZ-Archiv - Stichwort »Sie Sucht Ihn«

Zur Suchanfrage wurden 2914 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 4

    [..] tembergischen -sein, wo wir uns auf dem Boden unserer evangelischen kirchlichen Tradition beim Kirchentag treffen. Hier sollen nicht nur allein unsere inneren Sorgen und Nöte in brüderlichem Gespräch aufgeworfen und behandelt und nach neuen Wegen zu deren Überwindung gesucht werden; hier wollen wir auch auf dem bereits verschiedentlich erfolgreich begangenen Weg weiterschreiten, den Anschluß an das hiesige kirchliche und gemeindliche Leben zu finden. Wohl bekennen wir uns all [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 3

    [..] ie fühlen sich die Rückkehrer in Rumänien? Das rumänische Repatriierungskomitee, das sich seit Monaten emsig bemüht, die im Ausland lebenden einstigen Untertanen Rumäniens zur Rückkehr zu bewegen, sucht mit seinen auch nach Deutschland und Österreich geschickten Flugblättern den Eindruck zu erwecken, als erwarte jeden, der der Aufforderung folgt, ein Dasein, das, verglichen mit den Verhältnissen sonstwo in der Welt, wunderbar sei. Um so erstaunlicher ist es, daß von denen, di [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] eistungen empfangen. Wo Siebenbürger Sachsen zupacken, da merkt man das. Wo sie gar Wurzeln schlagen, pflegen Bäume zu wachsen. Wer im Ruhrgebiet die vor kurzem entstandenen siebenbürgischen Bergmannssiedlungen besucht, kann sich von der Tüchtigkeit unserer Leute überzeugen. !n Gedanken vereint Solche Erfahrungen bald machen zu können, wünsche ich Ihnen, Herr Bürgermeister, und ich wünsche es auch uns. Das würde unsere Liebe und Dankbarkeit für Dinkelsbühl sinnfälliger bestät [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] r. Sie sind in neue Lebensformen und eine andere Gemeinschäftsordhung, in eine oft entkirchlichte Umwelt hineingestellt und finden darin keinen Platz für die heimatlichen Formen. Wie bei einem echten Familientreffen alle Sorgen besprochen und gemeinsam eine Lösung gesucht Wird, so will auch unser Kirchentag an nichts vorübergehen, was uns bewegt und nottut. Er will Antwort suchen auf die besonderen Fragen und Nöte unserer sächsischen Brüder und Schwestern, unserer sächsischen [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] tändig vernichtet wurden und viele vor dem Ruin standen, da war er es, der gemeinsam mit dem damaligen Vorstand des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins und Pfarrers von Lechnitz, Wilhelm Albert Wohl, neue Einnahmequellen suchte. So wurde Pinzgauer und Simentaler Zuchtvieh eingeführt. Zur Verwertung der Milch gründete er gemeinsam mit den Bauern die ,,Lechnitzer Bezirksmilchgenossenschaft" und war lange Jahre hindurch deren Leiter. Als die Weinberge neu bepflanzt wurden, war e [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 2

    [..] n werden können, sondern bedrohlich für den Ostblock. Denn auch für eine Staatengruppe solchen Ausmaßes und solcher Macht ist eine Einkreisung unheimlich und eine Gefahr, der sie sich nach Kräften zu erwehren sucht. Die sowjetische Politik bedient sich seit etwa einem Jahr in beinahe klassischer Weise aller Methoden, mit denen man eine drohende Einkreisung bekämpft. . A u s s ö h n u n g . Wird die einkreisende Mächtegruppe zu stark, sucht man sie zu beschwichtigen. Also: Ko [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] er, ins Cafe oder zu einem .Stadtbummel, dann erwidert sie oft, sie habe keine Zeit oder nichts rechtes anzuziehen, nur um dann später; ihren I/ieblingsvorwurf anbringen zu können: ,,Nie gehst du mit mir aus!" Die Sehnsucht vieler Frauen ginge in Erfüllung, wenn sie sich nicht mißmutig oder trotzig nach jedem kleinen Streit zurückzögen und warteten, daß die Liebe zu ihnen kommt, während jene, die der Liebe ,,entgegengehen", bald merken, wie sehr sie dieses Entgegenkommen reic [..]

  • Beilage: Folge 3 vom März 1956, S. 8

    [..] -- die Aufgabe als solche -- nur von der bequemsten Seite aus zu betrachten? Wir leben in einer Zeit, die keinen Stillstand kennt und nur bestehen läßt, was sich auch weiterentwickelt, festigt und neue Wege sucht. Folglich können wir, und mit uns viele Freunde und Gönner, nur den einen Ständpunkt vertreten, daß wir mit der Zeit gehen müssen. Nicht stillstehen, sondern weiterplanen und festigen. Unsere Gemeinschaft muß weiter ausgebaut werden, denn sie ist dier beste Garant, [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] lbdunkel löst, muß Ott sich an der Sessellehne festhalten. ,,Jel/.t ist Pavel wieder da, mein Taubchen", sagte der Russe. Zeichnungen: Susanne Zillich Vor ihm steht Aglaja. In den wenigen Sekunden, die vergehen, bis er seine Bestürzung überwindet und aufsteht, um die ausgestreckte Hand des Mädchens zu ergreifen, sieht Ott alle Zusammenhänge wie von einem Scheinwerfer bestrahlt: Er weiß jetzt, an wen ihn die Augen Mirceas erinnerten, und er weiß auch mit einem Stechen in der B [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] ch die Inwohner zum Essen, aber auch um Radio zu hören, um beim Fernsehapparat Zerstreuung zu finden. Eine reichhaltige Bibliothek steht allen zur Verfügung. Unser Landsmann, Buchhändler Meschendörfer, erweitert durch Spenden diese Büchereien immer wieder. Wer die Gemeinschaft sucht, kann sie pflegen, er findet Gesellschaft. Wer sich einsam ergehen möchte, findet dazu Spaziergänge in der Umgebung oder zieht sich auf die Stube zurück, niemand stört ihn. Wie wohltuend wirkt die [..]