SbZ-Archiv - Stichwort »Seite 21«

Zur Suchanfrage wurden 23098 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] Seite SIE B E N B Ü R G I S C H E Z E I T U N G Nr. / . März Dann folgt er ihr. Trotz ihres Alters schreitet sie rüstig aus, ihr Stock pocht energisch auf dem Pflaster der . Nach zehn Minuten bleibt sie vor einem Gittertor stehen und schellt. Ott richtet es so ein, daß er vorbeikommt, als ein alter Mann öffnet und die Frau hineinläßt. Hinter ihr betritt er das ebenerdige Haus. Im Flur wendet sie sich um: ,,Ich werde Sie nun mit einem guten Freund zus [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 1

    [..] u stellen. E. M. raison diktiert und den politischen Tagesnotwendigkeiten zu dienen hat, auf eklatante Rechtsbrüche festlegen zu wollen. Das Plädoyer des Generalstaatsanwalts Melsheimer hielt sich daher auch nicht weiter mit der ,,rechtlichen" Seite seines, den nun im ganzen Land anlaufenden Schauprozessen als Muster dienenden Verfahrens auf. Im Mittelpunkt seiner Ausfälle stand neben den üblichen Vorwürfen der Sabotage, Militär- und Wirtschaftsspionage der Begriff der ,,Schä [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] Seite SiEBENBÜRGISCHE ZEITÜNÖ Y. / . "Korrckii 'Beziehungen? Am . Februar erklärte Nehru in einer Rede in Amritsar (Indien): ,,Der heutige Weltkonflikt spielt sich nicht zwischen Kommunisten und Antikommunisten ab, sondern zwischen zwei Großmächten, den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion. Diese Schlagworte der Kommunisten und Antikommunisten sind dazu bestimmt, den Konflikt auszuweiten ..." Nehru ist durch die Bitterkeit seiner Erlebnisse im Kampf gegen die e [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] Kr. / &. Februar S SIKBEWBÜRGISCHE ZEITÜR« Seite Die Technik der kommunistischen Machtergreifung / Ein Kapitel aus dem Buch ,,Ich sah sie stürzen" ,,Ich sah sie stürzen" lautet der Titel des soeben im Verlag Kurt Desch erschienenen Buches des sudetendeutschen Journalisten Wolfgang Bretholz. Aus persönlichem Erleben schildert Bretholz -- ein Sohn des bekannten Brünner Historikers Prof. Bretholz -- die dramatischen Vorgänge, die zur Machtübernahme der Kommunisten und zu [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] ing sehen möchte. Bald überzeugt sich jeder, wie man in unserem Heim gut aufgehoben ist, wie gut man verköstigt wird. Frau Hinz, schönen Dank für Ihre Betreuung. An dieser Stelle sei Dank gesagt der Landsmannschaft und dem Hilfskomitee. Diese Organisationen stehen dem Hilfsverein stets zur Seite. Es möge niemand denken, daß seine Mitgliedschaft nicht notwendig sei, wenn schon Mitglieder imstande waren, solch ein schönes Heim ins Leben zu rufen und es zu erhalten! Diesen L [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] DIE SEITE DER FRAU Viele Kilometer erspart Manche Hausfrau könnte sich das Leben leichter machen Es stimmt schon, wir -alle wollen Frauen von heute sein. In der Theorie sind wir es wohl Aber wie sieht es in der Praxis aus? Man nimmt sich so manches vor, aber dann ist in uns so eine Art Beharrungsvermögen, das uns hindert. Manchmal ist es auch eine gewisse geistige und körperliche Bequemlichkeit, so daß es immer einer Anstrengung bedarf, bevor wir uns zu eiwas entsc [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] Seite ß SBBINBÜRCHB SZITVJ Nr- . / lfl&S Siebenburgische Zeitung Heimattag wieder in Dinkelsbühl Tagung der Bundesvorsitzenden und der "Vorsitzenden der Landesverbände in Frankfurt a. M. Unter der Leitung des . Bundesvorsatzenden Dr. Heinrich Z i i c h fand am . und . Februar in Frankfurt a. M. eine Tagung der Bundesvorsitzenden, der Vorsitzenden der Landesverbände und einiger Sachbearbeiter der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland statt, wob [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 7

    [..] Wr. / . Februar t SI-EBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite t ka,m er nach Absolviemng des Gymnasiums und Seminars in Oberschützen im Jahr nach Siebenbürgen* war zuerst Lehrer in Mettersdorf und Dürrbach bei Bistritz, dann Pfarrer in Tatsch und Paßbusch, von wo er im September mit seiner Gemeinde nach Österreich flüchtete. Er ist verheiratet mit Gertrud, geb. Falk, einer Pfarrerstochter aus Bistritz. Ihre beiden Söhne sind in angesehener Stellung als Professoren, einer [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 8

    [..] Seite ZfilTÜNÖ Nr. I . Februar Oberländer entwickelte sein Programm Die Eingliederungsdebatte im Bundestag Die Bundestagssitzung am . Februar brachte die mit großer Spannung erwartete Beantwortung einiger von der CDU/CSU- und der SPD-Fraktion eingebrachten Fragen zur Vertriebenenpolitik der Bundesregierung. Aus der mehrstündigen Rede des Bundesvertriebenenministers lassen sich für den weiteren Verlauf der Eingliederungsmaßnahmen folgende wesentliche Feststellungen [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 9

    [..] Nr. / . Februar SIBBBNBÜRGISCHE ZftITTJNO Seite S Ein TatSachen Berich . Fortsetzung Ott hat begriffen: sie wissen gar nichts. Sie. wollen ihn in Widersprüche treiben, ihn verwirren Sie fischen im Trüben. Er erzählt alles. Weder die schnell abgefeuerten Fangfragen, noch die höhnischen Einwürfe können ihn aus dem Konzept bringen. Sein Bericht ist lückenlos und verfehlt offenbar seine Wirkung nicht. Plötzlich fliegt die Tür auf, ein Mann beugt sich herein und schreit: [..]