SbZ-Archiv - Stichwort »Seit 1«

Zur Suchanfrage wurden 15321 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] Seite S i e'tTenb.üi\g'i s ch e Z e i t u n g Nr. /. März den Verjagten geschah und nicht geschieht, allen europäischen Völkern als ihre gemeinsame Schuld ins Bewußtsein brennt. Ein so ungeheuerlicher Vorgang wie die Zurücknahme der abendländischen Kulturgrenze und die Vertreibung von Millionen, deren Zahl die Bewohner mehrerer Kleinstaaten aufwiegt, ist nicht allein das private Schicksal der Betroffenen. Diese Ärmsten sind unsere eigenen Geschwister, sind, geschich [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] r Aufsicht leiten. Auch im Lager Minsk ist der überwiegende Teil der Insassen volksdeutsch, bzw. handelt es sich um Angehörige fremder Nationen, die deutsche Soldaten gewesen sind. Brest-Litowsk, das seit zu Rußland gehört nachdem es bis dahin polnisch gewesen war, ist bei dem Großteil der Heimkehrer gewiß'noch in iguter Erinnerung. Erst wer auf seiner Fahrt in die Heimat ßrest-äUitowsk passiert hatte, konnte sicher sein, die Heimat auch tatsächlich au erreichen. In dem [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] r Souffleur einer Theatergruppe, Verwaltungsangestellter und Korrektor einer Zeitung, bald wieder Händler oder Direktor des Nationaltheaters. Bunt wie sein Leben -- das er in Berlin beschließt, wo er seit Aufenthalt nahm -- sind die Gestalten in den Werken seines formvollendeten Realismus. Einige von ihnen, wie der Stadtpolizist Ghitza Pristanda aus ,,Ein verlorener Brief", sind als Bezeichnung eines Typs in den rumänischen Sprachschatz übernommen worden. Das Hauptverdi [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 6

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung Nr. / . März Für eine beschleunigte Aufnahme Sonderregelung für Deutsche aus den Südoststaaten NEUE BÜCHER Der Ausschuß des Bayerischen Landtags für Angelegenheiten der Heimatvertriebenen und Kriegsfolgegeschädigten nahm in seiner . Sitzung Kenntnis von einem Schreiben des Staatssekretärs (Prof. Dr. Oberländer, worin es >u. a. heißt: ,,Der Bayerische Landtag hat an seiner Sitzung vom . . beschlossen: ,,Angesichts der Tatsach [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 1

    [..] als Hilfsarbeiter und Landarbeiter. Der Wiederaufbau der österreichischen Wirtschaft wäre ohne sie unmöglich gewesen. Da erwachte das Interesse der Parteien für sie, und zwar zuerst für ihre Muskelkraft. Einerseits (ÖVP) sorgte man dafür, daß sie der Landwirtschaft, wo es in Österreich an Arbeitskräften mangelt, erhalten blieben, andererseits wollte man (SPÖ) das Industrieproletariat und damit die Parteikader mit ihrer Hilfe vergrößern. Ungelöst aber blieb bis zum heutigen Ta [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] Seite S i e b e n h ü r g i s c h e Z e i t u n g Nr. / . Februar Die rumänische Emigration Ein Ziel, aber drei Gruppen Die rumänische Emigration ist zum Teil auf die Ereignisse des Jahres zurückzuführen. Der ,,Conducator" Rumäniens, ,der General und spätere Marschall Antonescu, hatte nach der Vertreibung Carols II. eine politische Ver- ' nunftehe mit der E i s e r n e n G a r d e , einer revolutionär-nationalen, aber christlichen Bewegung geschlossen. Der tot [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 3

    [..] Nr. / . Februar Siebenbürgische Zeitung Seite Treuhänder unserer Volkskunst Das Germanische Nationalmuseam in Nürnberg München^ den , Februar Antwort auf ein Ultimatum Dr. Linus Kather, vorläufiger Vorsitzender des vorläufigen BVD-Präsidiums, scheint es sehr eilig zu haben. Obwohl sein BVD rechtlich und de facto noch nicht besteht, hat er an die, diesem Gremium nicht angehörenden Landsmannschaften ein Ultimatum gestellt. LandsmannSchäften, so droht er an, di [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] Nr. / . Februar Si eb enjbürgi s c h e Seite _ , · · f ._. . . . . . ' 'Die alten 'Dörfkanioren von DAS UNVERQÄNQLICHE Was man sich an den abendlichen Weintischen von den spindeldürren Dorfkantoren erzählt, ist wahr. Auch daß ihre irdischen Güter wenig Glanz hatten, bei Gott! Es hat seine Richtigkeit, denn ihr Gehalt bezogen sie auf vielfältige Weise: einige Gulden auf die flache Hand, einige Sack Korn und etliche Hühner, vielleicht noch ein Paar Stiefel zu Weihnac [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 1

    [..] rennt in Texas", auseinander. Der Geschichte der sudetendeutschen Stadt St. Joachimstal und der Entstehung des Talers ist ein weiterer Roman gewidmet, von dem wir hoffen, daß er bald erscheinen wird. Seit hat sich Fritz Heinz Reimesch in v o r b i l d l i c h e r Weise für die Belange der Heimatvertriebenen eingesetzt. Als Stadtrat seines jetzigen Wohnortes Bayreuth, als Mitglied des Hauptausschusses der Flüchtlinge und Ausgewiesenen in Bayern und nicht zuletzt als Vorsi [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 2

    [..] Seite S i e b e n b ü f g i s c h e Z e i t u n g Nr. T / .. Januar Sie Hilfe und Zusammenarbeit seit für alle beteiligten Landsmannschaften ein selbstverständliches Anliegen. Der große, das Eigenleben und die Gliederung der einzelnen Landsmannschaften r e s p e k t i e r e n d e Zusammenschluß aller Südostdeutschen -ist eine mit Händen zu greifende Notwendigkeit, und nur Böswilligkeit, Egoismus oder politische Eigenbrödelei werden sich den zwingenden. Argumente [..]