SbZ-Archiv - Stichwort »Schule«

Zur Suchanfrage wurden 3953 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 11

    [..] hr folgendermaßen in diesem Land: die Bevölkerung ist fast ausschließlich deutschstämmig und spricht zuhause ihre luxemburgische, unserer siebenbürgischen außerordentlich nahestehende Mundart. In der Schule lernt der Luxemburger noch zwei Sprachen hinzu: die hochdeutsche und die französische, die er sehr bald in gleicher Weise fließend 'beherrscht. Das Französische ist sozusagen die Amtssprache des Staates. Bei Gerichtsprotokollen beispielsweise ist die französische Fassung m [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 5

    [..] en lettischen Schülern aus der Bundesrepublik würden auch lettische Schüler aus England, Frankreich, Schweden und, USA von lettischen Lehrern und Professoren hier unterrichtet. So sei diese einmalige Schuleinrichtung bedeutungsvoll für die ganze europäische Völkerfamilie. Der . Vorsitzende des lettischen Zentralrates, Z e g n e r s , hob in seinem Dankeswort insbesondere die einzigartige Gastfreundschaft Nordrhein-Westfalens hervor, das vollkommen uneigennützig diesen Beitra [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 11

    [..] d in den Schoß und ich, ich bestelle das Haus." Wer stöbert tu allen Stubei^ herum und muntert uns auf und singt? Es ist eine Freude, sie anzusehn: Mein Mädel, mein sonniges Kind! Chr. M.-Th. Aus der Schule Die Lehrerin erzählte auf dem Dorf den Kleinen, daß Kain seinen Bruder Abel erschlug. Sie ermahnte die Kinder, zu ihren Geschwistern lieb zu sein, sie nicht zu ärgern und nicht zu schlagen. Da sagte ein Schüler: ,,Ech bidden, Frä Lirerän, det Rejin schliet seijenBraäer äng [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 2

    [..] nderen Landsmannschaften und zum Bund der Vernur auf einer Raumstation montiert und ge- ' den deutschen Verein, um die Jugend, die Stu- - - - - - - dentenschaft, die evangelische Kirche, die deutsche Schule, die Hermannstädter Allgemeine Sparkasse oder eine andere deutsche Einrichtung handelte. Die Deutschen, die hier in der Diaspora lebten und kaum zwei Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten, brauchten nun einmal an ihrer Spitze Männer, die andere Voraussetzungen mitbracht [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 7

    [..] schöne heimatliche Arbeiten zu kaufen oder selbst herzustellen. In diesem Sinne lesen Sie, was Ihnen das Heimatwerk anbieten kann und machen Sie ausgiebig Gebrauch davon. Cth. Neue Aufgaben der Volksschulen Früher, als es noch mehr Kinder gab, die ein richtiges Elternhaus hatten und länger dessen Nestwärme genießen konnten, hatte die Schule, nicht so vielseitige Aufgaben. Heute muß in der Unterstufe die Erziehung des Elternhauses ergänzt und oft ersetzt werden. Die Schule le [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 10

    [..] nd eine ,neue' Heimat. Eine solche Annahme würde bewirken, daß uns die Kinder fremd werden, daß wir verhindern, daß unsere Kinder eine Heimat haben. Heimat ist dort, wo wir gespielt haben, wo wir zur Schule gegangen sind, wo wir jeden Busch und jeden Strauch gekannt haben. Richtig ist, zu sagen: ,Die kleinere und die größere Heimat.' Heimat ist dort, wo man ringen hat müssen, um das, was teuer war, nicht zuletzt um unsere Sprache! Da können wir zuhause sein. Ihr sollt nicht h [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 3

    [..] chtige Voraussetzung für die Arbeit, die sich einmal auf alle Gebiete des kulturellen, gesellschaftlichen und staatspolitischen Lebens, zum anderen an alle Bevölkerungsschichten: an die Kinder in der Schule, an die Jugendlichen, an die Erwachsenen richten soll. ,,Siebenbürgische Volkskunst" Ausstellung in Hattingen Am . Oktober wird im Heimathaus am Haldenplatz in Hattingen/Ruhr, eine Ausstellung ,,Siebenbürgische Volkskunst" veröffentlicht. Der Eröffnung geht am . Oktober [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 4

    [..] wohlverdienten Ruhestand. Nach Absolvierung des Lehrerseminars in Hermannstadt wurde Hartig für die Jahre und zum Kriegsdienst eingezogen. Nach Kriegsende diente er kürzere Zeit an den Volksschulen in Treppen und Meeburg, bis er im Jahre in Sächsisch-Sanktgeorgen eine zweite'Heimat fand. Einundzwanzig Jahre lang, bis zum Tage der Evakuierung, stand dieser bescheidene, aber treue und redliche Mensch und gute Lehrer im Dienste der Gemeinde als Leiter und Lehrer d [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 7

    [..] er mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. In dieser Zeit machte er auch beim Militär sein Freiwilligenjahr und rüstete als Reserveleutnant ab. Aus Klein-Schergied kam er an die einklassige Volksschule nach Tschippendorf, wo er drei Jahre lang blieb. Bis Ende des Zweiten Weltkrieges war er dann Lehrer in Wallendorf bei Bistritz. Nach dem Zusammenbruch flüchtete er mit seiner Gemeinde. Es gelang ihm, seinen Treck gut durchzubringen. -- Dabei widerfuhr seiner Familie ein g [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 4

    [..] eiten Gattin Kaiser Wilhelms. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges berief Sachsenbischof Friedrich Teutsch unseren Landsmann Fritsch zum Stadtpfarrer in Konstantza und Direktor der dortigen deutschen Schule. Bald darauf entsandte ihn der Bischof aber zur Betreuung der vielen nach ausgewanderten Sachsen in die Vereinigten Staaten. In Gerlinde Grossig, Baronin von Schwarzwasser, fand Fritsch nicht nur seine geliebte Frau, sondern auch seine erste Mitarbeiterin. Im Laufe vo [..]