SbZ-Archiv - Stichwort »Schule«

Zur Suchanfrage wurden 3953 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1978, S. 4

    [..] lge antrat. Temperamentvoll, streitbar, mitreißend und besessen von den Aufgaben, die sich ihm stellten, setzte Dreßler sich zuerst an der Orgel der Stadtpfarrkirche und als Musiklehrer der Brukenthalschule durch. Der Organist au Straubes Schule erwies sich bald als souveräner Beherrscher des Instruments im Gottesdienst und in selbständigen Konzerten, ein Verkünder Bachs und der großen Orgelmeister der Vorzeit, zugleich ein Improvisator, der mit seinen Orgelvor- und -nachspi [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1978, S. 9

    [..] ger Belagerung das letzte Bollwerk der Kürutzen, die Burg Görgeny, einnehmen konnte und schleifen ließ. Im gleichen Jahr war ein großer Brand in Reen, dem die Kirche samt dem Turm, das Pfarrhaus, die Schule, das Kastell um die Kirche und viel Kirchen- und Privatgrund zum Opfer fielen. ) Im nächstfolgenden Jahr wütete die Pest im. Land; sie sollte noch öfters in diesem Jahrhundert die Bevölkerung heimsuchen. Infolge der schweren Jahre, den vielfältigen Plagen, die das ' Reene [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1978, S. 2

    [..] chof von Krakau, Karol Wojtyla, zum Oberhirten kürten. Denn zum Unterschied von seinem liebenswerten, fast engelhaft-weltentrückten Vorgänger Johannes Paul I. kommt der Pole Johannes Paul II. aus der Schule jenes Teils Europas, in dem die eisige Luft der Diktaturen weht, in dem für Schwärmereien -welcher Art immer -- aus Überlebensgründen kein Platz ist. Er kommt zudem aus einem Land, in dem die Kirche durch ihr Dasein unter harten Voraussetzungen politisch hellwach und um ih [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1978, S. 4

    [..] ; Frauenreferentin: Frau Ortrun S k o a ; Kulturreferent: Prof. Egon M a c h a t ; Jugendreferat: vorläufig unbesetzt; Betreuung: Frau Pagmar Gust; Rechtsreferat: vorläufig unbesetzt; Teilbereiche: Schule/Zeugnisse/Diplome: Wilhelm S p i e l h a u p t er. - Dr. Gustav Wonnerth umriß, unter dem Beifall aller Versammlungsteilnehmer, seine Vorstellungen von der künftigen Arbeit in der Landesgruppe u. a. mit dem Satz: ,,Wir wollen all jenen armen, hilflosen und völlig unvorbere [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1978, S. 5

    [..] Sie sollen aus Bulgarien vertriebene Evangelische sein und sprechen meist rumänisch. Als evangelischeBürgergehörtensie zur evangelischen Landeskirche und hatten infolgedessen konfessionelle deutsche Schulen. Zu Hause sprechen sie rumänisch und in der Schule und Kirche deutsch. Wenn man sie fragt, was sie sind, sagen sie: ,,Noi suntem $ Leider gibt es neuerdings auch Landsieuta aus Siebenbürgen, die nur sächsisch und rumänisch sprechen. Es sind meist solche aus dem Nösnerland [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1978, S. 1

    [..] zehnten Jahrestagung () in Hermannstadt/Siebenbürgen: der erste Fall der Veranstaltung einer im Westen situierten wissenschaftlichen Institution in einem osteuropäischen Land; das Beispiel machte Schule -- noch in diesem Herbst soll das internationale Hafner-Symposion in Siebenbürgen stattfinden. Damit wurde von der Leitung des ,,Arbeitskreises" auf der Ebene wissenschaftlicher Tätigkeit Aus dem Inhalt: Seiten Kulturspiegel: Auszeichnung für Hans Mieskes; Die Erzählunge [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1978, S. 7

    [..] nsausübung ist gewährleistet. Ben -religiösen Kulten steht es zu, sich frei zu organisieren und:zubetätigen. DieArt der Organisierung und Betätigung der religiösen Kulte ist gesetzlich .geregelt. Die Schule ist von der Kirche getrennt. Keine Konfession, keine Kongregation oder Religionsgemeinschaft kann .andere -Lehranstalten eröffnen oder unterhalten als besondere Schulen für die Ausbildung des geistlichen Personals. gen Zeitungen mehr, ·weil die polnische Regierung offiziel [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1978, S. 3

    [..] en gepflegt und immer wieder repariert und so den Zeugen der kriegerischen Vergangenheit Siebenbürgens geholfen, den Jahrhunderten zu trotzen, sofern sie nicht das Abbruchmaterial zum Bau einer neuen Schule oder eines Gemeindesaales brauchten. Obgleich die Bauernburgen unter dem Druck zwingender Notwendigkeit als reine Zweckbauten errichtet wurden, entbehren ihre eindrucksvollen plastischen Formen, das abwechslungsreiche Bild der Mauerflächen und Dachschrägen dennoch nicht ei [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1978, S. 4

    [..] en (--) erhielt er im Hermannstädter Lehrerseminar die Grundlagen, seiner Lehrerberufung Inhalt zu geben. Der Weg führte ihn dann über Dobring und Großau an die Hermannstädter Knabenvolksschule, wo er bis unterrichtete. Thieß verstand es, seine pädagogischen Fähigkeiten erfolgreich einzusetzen und durch Elan, Eifer und Begeisterung die Herzen zu öffnen. Durch Szene und Musik schuf sr sich eine dankbare Hörergemeinde. Unzählig sind seine Theateraufführungen u [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1978, S. 5

    [..] s Hermannstädter Musikvereins ,,Hermania", dem die rumänischen Behörden gerade seinen österreichischen Musikdirektor außer Landes verwiesen hatten. Als ,,Extraner" holte ich an der Leipziger Musikhochschule im Juli die Dirigentenprüfung nach und wurde Musikdirektor in Hermannstadt. Zur Jahrhundertfeier des Musikvereins ,,Hermania" schickte die Stadt Wien außer vier hervorragenden Solisten zur Auffüllung meines Orchesters dreiunddreißig Wiener Symphoniker für Pfitzne [..]