SbZ-Archiv - Stichwort »Schlecht, Wilhelm«

Zur Suchanfrage wurden 234 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage: Folge 12 vom Dezember 1952, S. 7

    [..] andekommen des Gesetzes Sachkenner aus den einzelnen Vertreibungsgebieten gefragt und zur Mitarbeit herangeholt worden. Noch ist es vielleicht Zeit, bei der Durchführung des Gesetzes dies nachzuholen. Allerdings darf dann die Aufgabe nicht darin liegen, das schlechte Gesetz anzuwenden, sondern seine Durchführung an die B e s o n d e r h e i t e n der einzelnen Siedlungsgebiete und ihre vermögensrechtliche Struktur anzugleichen. Man darf auch nicht davor zurückschrecken, nötig [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] den untersten Organisa- tionsebenen auf ihre sachliche Stichhaltigkeit genau geprüft worden sind." Nun, es ist bekannt, daß Eigenlob nicht den besten Geruch hat. Buben, die sich bemüßigt fühlen, ihre eigene Bravheit gegenüber der Schlechtigkeit der anderen herauszustreichen, entwickeln sich nicht gerade zu den besten Charakteren. -Die Auslassungen der Katherschen Korrespondenz bezeugen leider zu sehr, daß sie anscheinend noch mit dem Komplex des ,,braven" Kindes behaftet ist [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] in Kronstadt. Römc-r, Gerhard, geb. etwa in Kronstadt, -- Schüler der Textil-Fachschule Forst/Lausitz, letzte Nachricht aus Teheran. Scliabel (Schöbe!?), Adele, creb. . . in Wolkendorf, früher wohnhaft in Wolkendorf Nr. . im Kindergärtnerinnen-Seminar Radavnitz, Krs. Flatow/Pommern. Schlecht Erwin, geb. . . in Bistritz, während des Krieges deutscher Soldat, angeblich in der Nähe von Köln in einem autotechnischen Betrieb tätig. Schle [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 6

    [..] tees der Volksdeutschen in Österreich, d.i. die oberste selbstgewählte Dachorganisation der Volksdeutschen in unserem Nachbarland. Die Lage der Siebenbürger Sachsen kann, wie die des gesamten Volksdeutschtums in Österreich, als schlecht bezeichnet werden. Im Unterschied zu Deutschland ist vor allem die Rechtslage der deutschsprachigen Vertriebenen und Flüchtlinge in Österreich eine völlig unzulängliche. Nur ein ganz geringer Prozentsatz von ihnen ist bis jetzt eingebürgert wo [..]