SbZ-Archiv - Stichwort »Schäßburger Treffen«

Zur Suchanfrage wurden 942 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 4

    [..] rganisiert werden, daß sie den Gottesdienst und den Touristenbesuch in der Schwarzen Kirche nicht beeinträchtigen." Prof. Oberth in der Presse Rumäniens Wir berichteten kürzlich über die groß angelegte Berichterstattung des Bukarester deutschsprachigen ,,Neuen Weg" über Prof. Dr. Hermann Oberth. Nun brachte auch die ,,Hermannstädter Zeitung" eine eingehende Reportage über den großen Erfinder. ,,Prof. Oberth, .der Vater der Rakete' -- ein Schäßburger, entwickelt die theoretisc [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1968, S. 4

    [..] auert mit einem Sohn und zwei Töchtern und fünf Enkeln um ihn. Seine Freizeit verbrachte Friedrich Schuster mit Begeisterung im Dienste der Musik, im besonderen den künstlerischen und geselligen Veranstaltungen des Schäßburger Musikvereins. Hier wirkte er als tragende Kraft mit, sei es als Sänger, Solist, Chorleiter oder Organisator. Unvergeßlich bleibt uns sein warmer, lyrischer Baß-Bariton, mit dem er seinen Solopart vortrug, sei es in der Matthäuspassion, den Oratorien ode [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 3

    [..] Bücherei tut man beides. Auch hier ist jede Spende willkommen. Sie kann Lücken füllen -- und, wenn ein Duplikat geschenkt wird, zum Eintauschen eines fehlenden Jahrgangs helfen. Wohl haben wir z. B. von den Programmen des Schäßburger Gymnasiums Jahrgänge. Aber es fehlen doch sehr die Jahrgänge bis , dann die Jahrgänge /, /, /, /, /, /; /, /, / und alles, was etwa nach erschienen ist. Oder wie ärgerlich, daß in [..]

  • Folge 15/16 vom 31. August 1967, S. 2

    [..] f zählt zu den markanten Gestalten der Siebenbürger Sachsen seiner Generation. Schon in seiner frühen Jugend hat er, ein Enkelsohn des Dichters Michael Albert, dem Beispiel seines verdienstvollen Vaters, des Schäßburger Stadtpfarrers Dr. Johann Wolff folgend, sich stets für die Sache der Gemeinschaft, vor allem für Kirche und Schule, eingesetzt. Im Laufe der Jahre entwickelte er sich dann, mit seinen großen Fähigkeiten, seinem feurigen Temperament und ·«einer glänzenden Redne [..]

  • Beilage LdH: Folge 158 vom Dezember 1966, S. 2

    [..] piedigt des verstorbenen Kronstädter Stadtpfarrers Dr. Konrad Möckel aus dem Jahr . All diese Beitrage beziehen sich auf die h e u t i g e n Verhältnisse Siebenbürgens, die auch im letzten der veröffentlichten Dokumente aus dem Turmlnopf von Felldorf im Schäßburger Bezirk noch einmal vor Augen treten. Von der heutigen Zeit zeugen außerdem eine ganze Reihe der insgesamt Bilder, unter ihnen drei ganzseitige Kunstdrucktafeln und mehrere Bildseiten. Wissenschaft und besond [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 1

    [..] nderen eilt. Fast möchte man sagen, daß für einen Mediascher, Reener, Bistritzer, Hermannstädter und Kronstädter vieles in Wels heimatlicher wirken wird, als in Dinkelsbühl, das wiederum engere Fäden zu dem Schäßburger Stadtbild spinnen kann. Und, ich kann mir nicht helfen, ich werde in Wels nicht so sehr als Objekt des Fremdenverkehrs angesehen, als vielmehr als gleichberechtigter Mitbürger. Ja, zwanzig Jahre Zusammenleben machen halt viel aus! Dieser enge Kontakt wird durch [..]

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 4

    [..] und Dankbarkeit für das Lebenswert des Jubilars Ausdruck. Seine aufrechte Gestall und sein von tiefem Verantwortungsbewußtsein und klarem, unbestechlichem Blick bestimmtes Wirken, besonders als Heldsdörfer Pfarrer und Vuizenländei Dechant und dann als Schäßburger Stadtpfarier und Dechant und Mitglied des Landeskonsistoriums, machten Wilhelm Wagner in den Auseinandersetzungen der dreißiger und vierziger Jahre und in den Jahren nach Beendigung des . Weltkrieges zu einem wahren [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 5

    [..] ns Kreuztal ( Kilometer von Kempten), eine besonders schöne und reizvolle Landschaft mitten In den Bergen. Im Cafe Geh, bei Landsleuten aus Sathmar, kehrten wir ein und feierten den Muttertag. Auch war Gelegenheit zu ausgedehnten Spaziergängen, welche die meisten ausnutzten. O. Maiterth Mantel vertauscht Beim Treffen der Schäßburger am Heimattafl in Dinkels büfal im Gasthof ,,Wüder Mann" wurde ein Mantel irrtümlich vertauscht. Der Eigentümer möge sich mit Herrn Hani Durless [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] n. Von Frau R i k e T e l l m a n n kam eine schöne Tischdecke, in einer bei uns wenig verbreiteten Technik. Ein auf grobem Leinen in blau und schwarz mit alten Modeln bedrucktes Muster, das aus unserer Sammlung geschriebener Muster bekannte Motive zeigt, die auch über Einsatz und Spitze bedruckt sind. Die Decke stammt aus der Schäßburger Gegend und ist ungefähr Jahre alt. Ferner kam eine Sendung von Frau Wilh e l m i n e B o n f e r t aus Nürtingen. Sie enthielt e [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 2

    [..] ung der Sachsen in ihren sechs Städten vor. Man erlaube mir, ohne daß sich deßhalb Jemand kränken möge, die vorgenommenen Ausdrücke zu gebrauchen. Der modische H e r m a n n s t ä d t e r sieht die Übrigen als vom Lande Kommende an und thut sich an Erzählungen vom Theater und großen Herren was zu Gute. Der pathetische S c h ä ß b u r g e r ist gewöhnlich in seinem Wissen und Können tüchtig, aber dieses Vorzuges sich in hohem Grade bewußt, ist er schwerfällig darauf eingebilde [..]