SbZ-Archiv - Stichwort »Rumänische Botschafter«

Zur Suchanfrage wurden 692 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 28. Oktober 1995, S. 7

    [..] on beendet hatten. Manche von diesen hatten dabei Russinnen geheiratet, die in vielen Fällen ihre Sowjetstaatsbürgerschaft behielten. Es war auch bekannt, daß manche Rumänen während ihres Studiums in Moskau, Leningrad oder in anderen Hochschulzentren als KGB-Agenten angeworben worden waren. Die rumänische Securitate konnte aber keine konkreten Beweise daHermannstadt, am . Dezember : Brennendes Gebäude der Securitate fenden über die Entwicklungen in Temeswar, er sprach h [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1995, S. 1

    [..] ach Vorstellungen des SPD-Politikers sollten Aussiedler durch gesetzliche Regelungen gezwungen werden, an bestimmten Orten Wohnung zu nehmen. Wenn sie dem nicht nachkämen, könnte ihre Sozialhilfe gekürzt werden. Extremist als Präsidentschaftskandidat Bukarest. - Die Entscheidung Corneliu Vadim Tudors, für das höchste Amt im rumänischen Staat zu kandidieren, wurde kürzlich vom Landesrat seiner Großrumänien-Partei einhellig befürwortet, berichtet die Allgemeine Deutsche Zeitung [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1995, S. 3

    [..] nnstadt ,,Wer keine Deutschen hat, der sollte sich welche kaufen", so paraphraslerte Lehrerin Anca Neagu bei der festlichen Einweihung der neuen Schule in Turea bei Klausenburg Anfang September ein bekanntes rumänisches Sprichwort. Gemeint waren mit dem Ausspruch die Siebenbürger Sachsen, die im Umfeld von Klausenburg zwar spärlich siedelten, hier aber dennoch die Erinnerung an beste Tugenden wie Ordnungsliebe, Fleiß und Disziplin hinterlassen haben. Denn gerade diese ,,deuts [..]

  • Folge 9 vom 20. Juni 1995, S. 1

    [..] tion in Rumänien sowie der dortigen Minderheit ein und scheute sich nicht, noch bestehende Schwierigkeiten zu nennen. Eine seiner Schlußfolgerungen: ,,Ich bin sehr skeptisch gegenüber denjenigen - und auch die rumänische Regierung äußert zuweilen diesen Wunsch -, die darauf bauen, daß es in der Zukunft eine Rückwanderung der Aussiedler aus Deutschland nach Rumänien geben könnte. Zu wenige, eigentlich kaum Beispiele gibt es, die dafür sprechen würden. Im Gegenteil, wir müssen [..]

  • Folge 9 vom 20. Juni 1995, S. 7

    [..] r ,,geeignete Stützpfeiler" seien ,,für die Brücke der Verständigung zwischen Rumänien und Deutschland". Den gleichen Gedanken äußerte auch Botschafter Dudijä, der ausführlich an die reichen Traditionen de,utsch-rumänischer Zusammenarbeit erinnerte, wobei ,,die Deutschen in Rumänien einen wertvollen Beitrag zum Leben der rumänischen Gesellschaft geleistet" hätten. Es sei im Interesse seines Landes, daß diese Zusammenarbeit weiter entwickelt werde, erklärte der rumänische Dipl [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1995, S. 1

    [..] rholt über Leseranfragen an die ,,Siebenbürgische Zeitung" herangetragen worden ist, Rumänien habe für westliche Besucher den unter Ceau§escu üblichen Zwangsumtausch von Devisen erneut eingeführt, dementierte dieser Tage das rumänische Generalkonsulat in München gegenüber der Redaktion eindeutig: es treffe, auch nach einer speziellen Rückfrage in Bukarest, nicht zu, daß eine Maßnahme dieser Art getroffen worden sei. Zusätzlich teilte Konsul Petru Dumitru Bordea der Redaktion [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1995, S. 13

    [..] rlassen, daß er ein erfahrener, nicht zu erschütternder Gauner ist", schrieb der britische Botschafter in Moskau, Clark Keer, am . Januar nach seinen Begegnungen und wiederholten Gesprächen mit dem rumänischen Ministerpräsidenten Dr. Petru Groza. ,,Ich muß aber zugeben, daß er mich so weit gebracht hat, ihn dennoch etwas liebzugewinnen, da er mir klar zu verstehen gegeben hat, daß er meinerseits nicht erwartet, ihm alles zu glauben, was er sagt. In dieser Hinsicht unte [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1994, S. 2

    [..] eten Hartmut Koschyk zu ihrem Vorsitzenden und bestätigten die CDU-Abgeordneten Erika Steinbach sowie Angelika Pfeiffer als stellvertretende Vorsitzende der Gruppe. In Bonn: Glückwünsche zum rumänischen Nationalfeiertag Notizen aus Siebenbürgen Leben im Zeichen der Hoffnung (Fortsetzung von Seite ) Das Ernten, von dem hier die Rede ist, sollte nicht unbedingt nur auf die bezogen werden, die da Gutes getan haben, nicht als ,,leistungsbezogene Entlohnung" also, wie es heute so [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1994, S. 5

    [..] en Sprachgebrauch umschrieben worden wären. Dr. Kroner schilderte Bemühungen der Kronstädter Wochenschrift ,,Karpatenrundschau", heimatkundliche und geschichtliche Kenntnisse über die Siebenbürger Sachsen zu vermitteln, obwohl die offizielle rumänische Geschichtsschreibung diese auszuklammern versuchte. Auch in den Reihen der Siebenbürger Sachsen habe es übereifrige Funktionäre und Spitzel gegeben, die gewöhnlich weder bei den eigenen Landsleuten noch bei den kommunistischen [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1994, S. 8

    [..] n in Siebenbürgen. Und ein Verlust war die Schließung der Rechtsakademie auch unter anderem Gesichtspunkt. Unter den Akademiehörern waren insbesondere während deren Blütezeit bis zu einem Drittel nichtdeutsche, also ungarische und rumänische Hörer zu verzeichnen; unter den rumänischen befanden sich zahlreiche Persönlichkeiten, die sich hier ihr geistiges Rüstzeug für ihren späteren politischen Einsatz im Rahmen der siebenbürgischen Nationalitätenkämpfe vom Ende des ., Anfan [..]