SbZ-Archiv - Stichwort »Rumänisch Arzt München«

Zur Suchanfrage wurden 102 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1977, S. 2

    [..] ournalisten fanden sich ein und interviewten Teilnehmer der Sternfahrt. Wie bis zur Stunde unsres Redaktionsschlusses zu hören war, halten sowohl die Leiterin der Sternfahrt als deren Teilnehmer das Unternehmen für geglückt, weil es darum ging, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf zum Teil seit Jahren von den rumänischen Behörden nicht gelöste Fälle von Aussiedlungsansuchen zu lenken. Am .-. trafen die Teilnehmer an der Sternfahrt wieder in München Ceausescu will ,,e [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1977, S. 4

    [..] r beim Kosten auf seine Rechnung kam. Auf der Autobahn ging es dann mit der fröhlichen Gesellschaft an Alzey, Worms und Frankenthal vorbei nach Mannheim, Heidelberg und Walldorf. Kurz vor der Ankunft in Mannheim gab unser Kreisvorsitzender über das Busmikrofon ein Scherzlied zum besten, dessen Verse er abwechselnd deutsch und rumänisch sang. Es ist sehr zu wünschen, daß an einer so gut organisierten Gemeinschaftsfahrt noch mehr Landsleute a l l e r Altersklassen teilnehmen, u [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1974, S. 5

    [..] em Schulkollegium Düsseldorf und der Stadt Wiehl am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Wiehl Kurse (Förderlehrgänge) ein, die Spätaussiedlern, welche in Rumänien in die zwölfte Gymnasialklasse versetzt wurden, die Möglichkeit geben, innerhalb eines Jahres ein Vollabitur, mit rumänisch als zweiter Fremdsprache, abzulegen. Zum ersten Mal werden Schülerinnen und Schüler aus Rumänien (Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben) an einer Schule zusammengeführt. Das hat den großen Vor [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1974, S. 4

    [..] Dank den seit dem vorigen Jahrhundert hier durchgeführten archäologischen Forschungen, darunter auch die des Gymnasialdirektors Friedrich Wilhelm Schuster (--), der als Sammler sächsischen und rumänischen Volksliedergutes bekannt ist, und anderer Wissenschaftler, dank den seit mit staatlicher materieller und fachmännischer Hilfe durch das Museumskollektiv erfolgten systematischen archäologischen Ausgrabungen, wurden ansehnliche Funde von Keramikgefäßen und versch [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1973, S. 2

    [..] nster der Buchhandlung ging ein emsiges Treiben an. Die Sonderauslage war bald fertig; sie zeigte auf dem schwarzen Hintergrund eine feurige Rakete, die in den Sternenhimmel drang. Auf grünem Samt lagen die fünf Broschüren und kündeten von einer neuen Zeit. In den folgenden Tagen drückten sich nicht nur die ,,Putzen und Tschibies" -- wie man die Gymnasiasten und Bürgerschüler der Stadt nannte -- die Nasen platt, Professoren und Lehrer der drei Gymnasien -- deutsch, rumänisch, [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 2

    [..] suchende Barbarenständig sein Land überfielen. Eine Gedenkmünze, die der römische Kaiser Trajan, Eroberer Dakiens, prägen ließ, zeigt ein Kind mit Weintraube. Hauptsiedlungsgebiete der Deutschen in Rumänien sind das Kokeltaler Land, Nordsiebenbürgen/Bistritz, das Arader Gebiet und der rumänische Banat. In diesen Gebieten stand und steht der Weinbau im Mittelpunkt. Da Rumänien nach das einzige osteuropäische Land war, das seine deutsche Volksgruppe nicht vertrieb, leben [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1967, S. 2

    [..] Die meisten dieser Mädchen kamen vom Land aus dörflichen Volksschulen, und ihre allgemeinenVorkenntnisse waren dementsprechend. Dazu mußte der Unterricht in den drei Landessprachen gehalten werden, in der ungarischen Staatssprache, deutsch und dann rumänisch. Ein Lehrbuch, das der Aufnahmefähigkeit der Schülerinnen entsprach und dabei doch das notwendige Wissen vermittelte, gab es nicht; Süssmann schuf es, und es ist ihm stets gelungen brauchbare, tüchtige, ihren Aufgaben ge [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 5

    [..] bundene Ungartum Ausdruck gegeben. Diese künstlerische Freiheit wird nun dadurch entwertet, daß Hartwig im deutschsprachigen Text stets die ungarischen Ortsnamen statt der deutschen verwendet und Wagner-Regenys Heimatland Siebenbürgen, das in ungarischer Sprache Erdely, rumänisch Ardeal oder Trähssilvania heißt, im Text Tränssylvanien nennt. Würde der Verfasser jedoch die Staatssprache von heute gebrauchen, so müßte er statt ,,Szäszregen" rumänisch ,,Reghinul" schreiben. Für [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] te man .kurz ,,Schwab", denn er war Banater Schwabe. Der Brallersch März kam aus dem Dorf Braller. Mit Namen ,,Lang" gab es mehrere Familien; eine davon nannte man ,,Haisen", die Frauen sagten ,,Hoisen", die andern ,,oinstich Hoisen", woraus man schließt, daß Verwandtenbesuchsreisen nach Rumänien Als offizielle Vertretung des rumänischen Touristenamtes CARPATI in der Bundesrepublik Deutschland führt unser Büro sämtliche Reisen nach Rumänien durch. / G r u p p a n r e i s e n [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 10

    [..] nd hier zusammengefaßt, die die Denkweise dieses Nomadenvolkes kennzeichnen und in ihrer Art ein Stück interessanter Volksdichtung darstellt. In einem Nachwort wird u. a. der für die ungarischen Zigeuner der siebenbürgische Gelehrte Heinrich von Wlislocki und für die rumänischen Zigeuner der Bukarester Theologieprofessor Barbu Constantinescu zitiert. Neben der Wiedergabe der Märchen werden Wesensart und Entstehung dieser Märchen wissenschaftlich erläutert. ,,Friede auf Erden" [..]