SbZ-Archiv - Stichwort »Rede«

Zur Suchanfrage wurden 2895 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 1

    [..] auf das Siedlungsvorhaben Drabenderhöhe zu sprechen, das er als einen weiter auszubauenden Kristallisationspunkt siebenbürgischen Lebens bezeichnete. An diese mit viel freudigem Beifall aufgenommene Rede schloß sich eine sachlich fundierte, rege Aussprache an, aus der als Quintessenz hervorging, daß wir Siebenbürger Sachsen hinsichtlich der politischen Eingliederung einen gewissen Aufholbedarf haben; auch bekennen wir uns zu den demokratischen Grundsätzen, die eine differenz [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 4

    [..] chenschaftsbericht des scheU denden Rektors hielt der neue Rektor einen Festvortrag, traditionsgemäß über ein Thema seines Fachgebietes, nämlich über ,,Probleme der modernen Geburtshilfe". Nach einer Rede des Kultusministers erfolgte eine Reihe akademischer Ehrungen inländischer und ausländischer Gelehrter. Mit dieser Wahl zum Universitätsrektor hat ein aus Hermannstadt stammender Siebenbürger Sachse einen äußeren Höhepunkt seiner steil aufsteigenden wis'senschaftlichen Laufb [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 4

    [..] erth, Julius Berg, Hermann Ramser. Otto Depner, J.. Hartig, Johann Teutsch, Sophie Wittenberger, Michael Andrae, Johann Schenker, Katharina Lurz, Herta Dickhardt, Martin Broser, Josef Ramser, Theodor Redenbacher, Johann Gelsler, Michael Duldner; DM ,-- Friedl Ernst; DM ,-- E. St. Pelger. Christine Ludwig, Johann Ramser, Alfred Zeblsch, Margarete Scherhaufer, Karl Fronius, Franz J. Bolta; DM ,-- Frieda Klein; DM ,-- Winfried Fiala; öst. Seh. ,-- Johann Klosch. Weitere [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 6

    [..] einig waren. * Die diplomierte Vortragskünstlerin, die Regisseurin und Akteurin Thusnelda Henning ist von der Bühne des Lebens abgetreten. Sie hat als mutige Frau ihre Aufgabe erfüllt. Die Fackel der Rede, mit der einst der MalerRadierer Oberstleutnant Ludwig Heßhaimer die Feste der Siebenbürger Sachsen in Wien erstrahlen ließ, nahm Thusnelda Henning auf und verwandelte sie in milden traulichen heimatlichen Schein. Die Dichterin schuf das, was sie vortrug, selbst und fügte, g [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 2

    [..] d; er unterstrich ferner die Gemeinsamkeiten auch mit der Landesgruppe in Nordrhein-Westfalen. Ihr Vorsitzender, Robert Gassner, sei einer der großartigsten Menschen, die er je kennengelernt habe. Er rede nicht viel, aber er arbeite unermüdlich für seine Landsleute. Minister Grundmann behandelte weiter die vielseitigen sozialpolitischen Maßnahmen zasgunsten aller ,,Patenkinder" Nordrhein-Westfalens, und er berichtete von der menschlichen Begegnung der Landsmannschaften mitein [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 5

    [..] eins. Die Kulturleistung des deutschen Ostens und Südostens sei ein Herzstück der deutschen Kultur überhaupt. Der aus seinem Amt scheidende Bundesvertriebenenminister Ernst L e m m e r trat in seiner Rede für Menschlichkeit und Gerechtigkeit bei der Lösung der durch die Vertreibung von Millionen Menschen aufgeworfenen Probleme ein. Kultur sei der Sieg der Gesittung über die Barbarei. Infolgedesssen bedeute der Verzicht der Vertriebenen auf Rache und Vergeltung nicht nur ein h [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 6

    [..] . Oskar Böse trug die Ergebnisse der Diskussionen bei der Schlußkundgebung am Sonntag vor. Der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Bundestagsabgeordneter Dr. h. c. J a k s c h , erklärte in seiner Rede, nach wie vor hänge der Ausgang des Ost-West-Konflikts von der Stärke der Seelenkräfte im Osten wie im Westen ab. Die Mobilisierung der Herzen für die Freiheit und die Menschlichkeit sei daher nicht minder wichtig wie unsere militärische Sicherheit. Die deutschen Teilnehmer [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 9

    [..] der und Schwestern befinden sich in seelischer und völkischer Not. Die Kirche ist beschränkt auf rein seelsorgerische Tätigkeit, die nur geduldet wird. Von einer kulturellen Entfaltung kann gar keine Rede sein. Daher ist es zu begrüßen, daß unser landsmannschaftliches Leben hier durch die alten Bräuche, wie z. B. dies Weinlesefest bereichert wird und wir einen Hauch der siebenbürgischen Art durch Volkstänze vermittelt bekommen. Denn unser jähriges Volkstum verdient es, nic [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 3

    [..] r sei noch besonders die Gastfreundschaft der Hertener erwähnt, die alle Jungen und Mädchen gut versorgten. Die Siegesfeier wurde vom Jugendleiter Heinrich Gottschling, Herten-Lgb., eröffnet. Die Festrede hielt RA A. Kosch vom Landesvorstand. Er freue sich, so betonte er, daß gerade in dieser Zeit immer noch so viele Jugendliche zusammenkommen, um unsere Tradition zu pflegen. Sein Wunsch sei es, daß wh? die Kette unserer Sportfeste nicht abreißen lassen, um bald das . Sport [..]

  • Beilage LdH: Folge 144 vom Oktober 1965, S. 4

    [..] mae, Christine Maly-Theil; .-- Thomas Göttfert, Katharina Klein, J. Fogarascher; . Martin Krafft; .-- Hellmuth Wolff, S. Pöllner, Michael Bloos, Heinrich Tobias, Maria Grampels, Else Kurz, Sara Wrede, Martin Brenndörfer, E. Mathias, Anna Wonner, Katharina Fritsch, Michael Müller, Rosina Theisler, Heinrich Jasch, Mathias Gabor, Rudolf Herbert, Georg Krauß, Elsa Kimm, Maria Fuhrmann, Martin Zakel; .-- Hans Binder, Ina Elges; .-- Georg Christel; .-- Anna und M. Promer, [..]