SbZ-Archiv - Stichwort »Rede Zum 70 Geburtstag«

Zur Suchanfrage wurden 865 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 2

    [..] ber unter dem Gesamtdurchschm'tt und könnten noch geringer sein, wenn die Startmöglichkeiten der Vertriebenen nach der Währungsreform die gleichen gewesen wären, wie für die einheimische Wirtschaft. Wolle man von einem Wirtschaftswunder reden, dann müsse man den Aufbau der Vertriebenenwirtschaft als Wunder bezeichnen. Hätte es nicht die Initiative der Unternehmer gegeben, dann wäre die Arbeitslosigkeit heute noch nicht, beseitigt und wäre es mit der wirtschaftlichen Aufwärtse [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] eimat lebenden Landsleute gedachte, Auskunft auf Anfragen aus der Versammlung. Der . Bundesrvorsitzende, zugleich Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, Dr. Eduard K e i n t z e , schilderte in seiner Rede anschaulich die Entstehung und das Leben der drei im Ruhrgebiet geschaffenen und sich erfreulich entwickelnden siebenbürgisch-sächsischen Bergmannssiedlungen. Wechsel in der FrouenschaHsleitung Frau Else S c h l a n d t hat nach fünfjähriger erfolgreicher T [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 5

    [..] kstums sich Achtung verschafft haben" -- wir wollen diesen Stimmen nun nicht die Selbstkritik entgegensetzen, die tags darauf im Kreise der Mitarbeiter des Hilfskomitees laut wurde. Sie fing bei den organisatorischen Mängeln an, betraf die zu vielen und zu langen Reden und endete bei dem Inhalt manches gesprochenen Wortes. Wir wollen alles das nächstemal besser zu machen versuchen. Wir sind dankbar, daß so viele Landsleute nach Essen gekommen waren. Manche kamen erst Sonntag [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] ngsansprache, deren Akzent auf der Feststellung lag, daß Müller-Guttenbrunn die donauschwäbischen Studenten in Wien immer wieder aufforderte, in der Heimat Büchereien einzurichten und in diese auch die Werke der fremdsprachigen südosteuropäischen Dichter aufzunehmen. Die Festrede hielt Johannes W e i d e n h e i m . In weitausholender Anlage umriß er das Wachstum der Donauschwaben, das schließlich einen Müller-Guttenbrunn zwangsläufig mit sich brachte. Die Habsburger hatten v [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] n achtbaren Verlauf seines Lebensweges als" ^Gelehrter und Künstler darstellen: ,, machte ich an der deutschen Oberrealschule in Hermannstadt mein Abitur, studierte dann drei Semester in der T. H. in Wien und fünf an der Fredericiana in Karlsruhe Architektur. "An" der" letzteren "mächte" ichTTOTu meiit akademisches Schlußexamen und nach zwiisichengeschobener praktischer Tätigkeit in Berlin mein Diplomhauptexamen. Mit einer Dissertation über ,,Zwei Schöpfungen des S. [..]