SbZ-Archiv - Stichwort »Problem«

Zur Suchanfrage wurden 1987 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 1

    [..] nister behandelte Frage der Familienzusammenführung neuerlich an. Staatssekretär im Außenministerium Bobieter erklärte, ,,daß es zwischen unseren beiden Ländern mit Ausnahme einer Frage keine offenen Probleme gibt". Die eine Frage sei die ZusammenfUhrung getrennter Familien. Diese Frage liege allen Österreichern zutiefst am Herzen. ,,Und wir sind überzeugt, daß die rumänische Regierung dieses Problem auch so sieht und alles dazu beitragen wird, um die bitteren menschlichen Pr [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 2

    [..] ngsraum die gelehrten Unterhaltungen über vergangene Zeiten so gediegen einrahmt, sprach Prof. K. K. Klein aus Siebenbürgen zu einem Gremium von Luxemburger Linguisten über das immer wieder erörterte Problem der sprachlichen Verwandtschaft zwischen dem bergigen Land drüben in Ungarn und unserer Heimat. Prof. Jos. Heß begrüßte den eminenten Gelehrten und- seine Gattin, der seit einen Lehrstuhl für Sprachwissenschaft in Innsbruck inne hat. Er wies auf die Unterschiede poli [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 4

    [..] ruetsch Nachbarschaft der Hermannstädter aus dem Bhein-Main-Keckar-Saar- und Moselraum Frühschoppen mit Holzfleischessen Liebe Hermannstädter! Da es schon seit Jahren für uns Hermannstädter immer ein Problem war, in Dinkelsbühl zusammenzukommen, weil alle bisherigen Räumlichkeiten zu klein und für eine so große Nachbarschaft wie unsere unzumutbar waren, ist es uns gelungen, das Nebenzimmer in der Gaststätte ,,Roter Hahn" in Dinkelbühl für uns zu mieten. Wir Hermannstädter aus [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 3

    [..] Solange das so ist", lautet ihr Argument, ,,wird doch ein fünftes Heim kaum dringend nötig sein." Diese Beweisführung klingt aufs erste durchaus logisch, wer sich aber ein bißchen eingehender mit dem Problem der Altersvorsorge für unsere betagten Landsleute befaßt hat, weiß, wie falsch sie ist. Deshalb wollen wir heute ein paar Fakten und Zahlen nennen, die auch den größten Skeptiker überzeugen müssen. Rimsting, Gundelsheim und Osterode sind voll belegt. In Drabenderhöhe, das [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 1

    [..] rates von Nordrhein-Westfalen im Jahre , und der Minister, führte weiter aus: ,,In meiner langjährigen Tätigkeit als Oberbürgermeister der Stadt Hamm bin ich dann oft mit den sich hier ergebenden Problemen konfrontiert worden, und es war nicht immer sehr leicht, sie zur Zufriedenheit aller lösen zu können. Das hat aber nie etwas mit nicht genügend vorhandenem guten Willen zu tun gehabt, sondern war zumeist zurückzuführen auf die Unzulänglichkeit der Gesetze, mit denen die [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1967, S. 1

    [..] digen Ministers in dankenswerter Weise hervor. Es folgte ferner eine Besichtigung der Siebenbürgersiedlung, wobei Minister Figgen regen Anteil an ihrer Entwicklung bekundete und sich über viele Einzelprobleme unterrichten ließ. Die Regierung werde sich -- so sagte er -intensiv mit der Frage beschäftigen, was noch alles für Drabenderhöhe getan werden könne, um die Siedlung weiter auszugestalten und ein bisher schon so erfolgreich aufgebautes Werk weiterzuentwickeln und zu fest [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1967, S. 2

    [..] ls ,,ausgezeichnet" charakterisiert. In seinen Gesprächen mit Bundeskanzler Kiesinger und Staatssekretär Lahr vom Auswärtigen Amt hat der Wiener Gast Fragen des Kreuznacher Abkommens erörtert, in dem Probleme eines Lastenausgleichs für die in Österreich ansässigen deutschen Heimatvertriebenen geregelt sind. Auch die Frage des Aasbaues der Schiffahrt auf dem Hochrhein stand zur Debatte. Das Interview hat folgenden Wortlaut: y*\ Btllaoenhlnwals Der Inlandsauflage dieser Folge l [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1967, S. 1

    [..] irken, daß den vielen ausreisewilligen Deutschen aus Rumänien diese Möglichkeit alsbald gegeben wird? B r a n d t , Bundesminister des Auswärtigen: Ich kann hier sagen, die Bundesregierung hat diesem Problem ihre Aufmerksamkeit gewid^ met. Der Bundeskanzler und ich haben mit unserem Besucher über diesen Gegenstand ge> sprochen, und die Bundesregierung hofft, daß die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Rumänien zu einer beschleunigen Behandlung der Fälle der Familienzusamme [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1967, S. 3

    [..] füreinander aufbringen und einander verstehen lernen. Keine Frage in dieser Welt ist so schwierig und so Unlösbar als daß ein idiotischer Politiker versuchen dürfte, sie mit der Waffe zu lösen. Jedes Problem, so schwierig es auch sei, könnte mit friedlichen Mitteln gelöst werden. Die Aufgabe der Mittler, die die Siebenbürger Sachsen von Volk zu Volk übernommen haben, söi dankenswert und ein gutes' Vorzeichen'für die kommende Z'usammenaV'böit'zwischen Patenland und Landsmannsc [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 2

    [..] ja unsere unmittelbaren Nachbarn im Osten sind. leb habe, in Bukarest gesagt, daß bei Rumänien der besonders glückliche Umstand vorliegt, daß unsere Länder keine ungelösten Grenz- und Kriegsnachfolgeprobleme vor sich haben und daß sie deshalb als erste den notwendigen Brückenschlag wagen sollten. F r a g e : Sind die Fragen der Einbeziehung Westberlins und des Alleinvertretungsrechtes der Bundesregierung für alle Deutschen in den Gesprächen mit der rumänischen Regierung in e [..]