SbZ-Archiv - Stichwort »Prediger«

Zur Suchanfrage wurden 501 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 185 vom März 1969, S. 4

    [..] r Nußbacher zu denen, die die Verbindung mit ihren Landsleutcn aus Siebenbürgen immer pflegten und vielen von ihnen Hilfe und Nat zuteil werden ließen. Als Leitartikler des ,,Lichtes der Heimat", als Prediger bei unseren Tressen, durch seine Diskussionsbeiträge auf Tagungen und die Mitarbeit im Vorstand des Hilfskomitees beweist Nußbächei, daß er es versteht, unsere Fragen zu durchdringen und in Bezug zu dem größeren Geschehen zu setzen, um dann aus evangelischer Besinnung un [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1969, S. 1

    [..] sch aufrichten und im Glauben festigen mußte, so hat auch Müller-Langenthal nach seinem Amtsantritt seine erste und größte Aufgabe auf seelsorgerlichem Gebiet gesehen und erfüllt. Freilich hat er als Prediger durch übergroße Ich-Bezogenheit und theologische Grübelei nicht selten über die Köpfe der Hörerschaft hinweggesprochen. Seine Predigten müssen oft fünf- und sechsmal gelesen werden, um voll verstanden zu werden. Ihr theologischer Gehalt steht dafür. Noch vor dem großen K [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 5

    [..] die Tafeln der Gefallenen beider Weltkriege in diesem Buche nicht fehlen. Aus persönlicher Sicht schildert Felker die Flucht im Herbst im Kapitel ,,Von Lechnitz nach Hollabrunn". Hauptlehrer und Prediger i. R. Georg H a r t i g hat unter der Überschrift ,,Von Hollabrunn nach Rothenburg" den zweiten Teil des Flüchtlingszuges beschrieben. Überaus aufschlußreich ist der rund Selten lange Teil des Buches, der dem Schicksal aller sächsischen Familien aus Lechnitz in den le [..]

  • Beilage LdH: Folge 180 vom Oktober 1968, S. 3

    [..] u, nicht mit der Schuloder Studienzeit von Volkswirtschaft in Tübingen und Theologie u. a. in Rostock. Er selbst hat sich in Linz als den Pfarrer von Votsch vorgestellt und viele kannten ihn als Stadtprediger von SächsischNegen. Aber er wurde in zunehmendem Maße der Flüchtlingspfaiiei von Linz, von Oberösterieich und weit darüber hinaus. m Jahrzehnt nach haben sich um ihn fast nur aufregende Ereignisse abgespielt. Seine Anziehungskraft für die verworrensten Schicksale w [..]

  • Folge 17/18 vom 30. September 1968, S. 4

    [..] uch am Nachmittag der Lechnitzer Posaunen- und Männerchor unter der Leitung von Fritz Lieb und Rektor a. D. Georg Felker, der auch die Orgel spielte. Den liturgischen Teil des Gottesdienstes bestritt Prediger Georg Hartig, Schillingsfürst. Der Heimatnachmittag begann um Uhr im Vereinshaus. Kulturreferent Wigant Weltzer begrüßte als Ehrengäste die Vertreter der anderen Landsmannschaften (Stadtrat Alois Kresta, Josef Großl als Kreisvorsitzenden der Sudetendeutschen und Köbe [..]

  • Beilage LdH: Folge 179 vom September 1968, S. 2

    [..] icklung späterer Jahrhunderte eintrat. Dennoch behält der Beschluß des Sicbcnbürgischcn Landtags von , an dem auch unsere Vorfahren mitbcteilgt waren, seine Leuchtkraft, wenn es dort heißt: ,,Die Prediger sollen allerorten das Evangelium verkündigen, jeder nach seinem Verständnis/ wen» es eine Gemeinde annehmen will, gut, wenn aber nicht, so soll sie niemand mit Gcwalt zwingen, da ihre Seele sich dabei nicht beruhigt) sondern sie sol> solche Prediger halten dürfen, deren [..]

  • Beilage LdH: Folge 175 vom Mai 1968, S. 2

    [..] mache. Dabei sei zu beachten, daß Position und Gegenposition theologisch unterbaut würden. Allein eine wissenschaftlich begründete und methodisch einwandfreie Theologie könne hier voiwärtshelfen. Der Prediger, führte Binder weiter aus, treibe Exegese nicht um der Historie willen, sondern um zu prüfen, was in den neutestamentlichen Texten zentral und was peripher sei. Der Verkündige! sei mit seiner ganzen Existenz in den Vollzug des I M <ÜHNI'Q hineingestellt. Darum ereigne [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 7

    [..] wurde er in das Parlamentsbüro nach Bukarest berufen. Doch die damalige Parteipolitik war nicht nach seinem Geschmack; er wäre lieber Gymnasialprofessor gewesen. -- Da hörte er die Berichte von Prediger Buchalla und Bankdirektor Krauss, die die Vereinigten Staaten von Amerika bereist und die Siedlungen der Siebenbürger Sachsen besucht hatten. Auch sein Schulkamerad, Pfarrer Fritsch, schrieb ihm von Youngstown, Ohio, über die Verhältnisse unter den dortigen Landsleu [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNO . Februar Meine liebe Tochter, unsere gute Mutti, Schwester und Schwägerin Frau Martha Prediger-Schell Rektorin i. R. ist am . Januar , kurz nach Vollendung ihres . Lebensjahres, ganz plötzlich von uns gegangen. Ihr Leben war Liebe und Aufopferung für ihre Kinder und ihren Beruf. Wir werden sie schmerzlich vermissen. O T , , , . Oetisheim, im Januar ' V, ' C ) In tiefer Trauer: Eva Prediger Ursula Halbich, geb. Prediger [..]

  • Beilage LdH: Folge 170 vom Dezember 1967, S. 3

    [..] .eben «wi der vollendetste Ausdruck sein« P « sönlichtcit und doch zugleich eine beständige GelbstÜberwindung, deren snahlcndes Vorbild wir in ilvm verehren." Eugen Dassel, der brennende und zündende Prediger des Evangeliums, kannte die Quelle dieser Selbstüberwindung -,,in dem allem übelwinden wir weit durch den, der uns ge l i e b t ha t " (Nöm, , ?> und war darum getrost und tonnte andere getrost machen. l_ul<s l-llsscliOs v o n XsaNstt Qas Bild ist Besik des Viulcnch [..]