SbZ-Archiv - Stichwort »Pferde«

Zur Suchanfrage wurden 278 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 3

    [..] der die Aufficht über die Ofen bzw das Feuer hatte) laufend einheizen mußte. Das sog, ,,Hochzeitsholz", welches zum Kochen und Backen benötigt wurde, holten die Burschen eitra aus dem Wald. Wägen und Pferde wurden zu diesem Anlaß festlich geschmückt, und unter Hallo- und Vivatrufen galoppierten die NurMontag nachmittag wurden die Musikanten abgeholt. Dies waren natürlich Zigeuner, und diese zogen dann mit den sog. ,,Verstellten" vom Hause dei Braut zum Haus des Bräutigams und [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 6

    [..] en zarten und sorgfältigen Gebilden. Das Auge wird eingeladen, die hingehauchten Tönungen selbst erst zu mischen. Daheim nahm sich Helfried Weiß den Holzschnitt vor. Knorrige Baumstämme, Hornvieh und Pferde, Wildbäche und bedachtsam werkende Menschen, aber auch Illustrationen zu historischen Begebenheiten Kronstadts entstanden hier als gewichtiger ernster Gegenpol zu den Aquarellen. Ein besinnliches Selbstbildnis wäre in den Vordergrund zu rücken. Diese Beschäftigung schuf ih [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 3

    [..] htet. Auf drei Seiten sind die Schießscharten noch vorHänden. Das Pfarrhaus dürfte etwa erbaut worden sein) es steht am Marktplatz gegenüber der Kirche. Auf dem Pfairhof war ein großer Stall für Pferde und Rinder, Ställe für Schweine und eine riesige Scheune. Die Kirchenaemeinde hatte immer tüchtige Pfarrer. Über diese konnte ich wenig erfahren. Zur Zeit der Reformation wai da Eberhard; andere waren Deidcrich und Hoieth, Letzterer um N herum. Dann folgten hintereinand [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 6

    [..] tet anspannen und kehrte Wien den Rücken. ,,Bleibe er nicht zu lange weg!" warnten die Freunde. Der Freiherr nickte fröhlich -- zerstreut und schloß die Wagentür. Endlos schien ihm die Fahrt, und die Pferde mußten mehrmals gewechselt werden. Erst das letzte Wegstück lieg alle Müdigkeit vergessen. Den Kopf zurückgelehnt, die Augen im knochigen Gesicht halb geschlossen, fuhr der alte Mann den Bergen zu. Erregend und immer neu war ihr Anblick. Der Föhn verwandelte sie zu blauen [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 7

    [..] che Besatzungszone in Österreich. Mit der Titel(Fortsetzung von Seite ) tes Wasser. Hier verlief ja die Rinne, die der Knecht vorhin gesucht hatte! Er brauchte keine Büffelochsen! Leicht konnten die Pferde den Wagen durch den hier kaum zwei Fuß tiefen Alt ziehen. Zu ärgerlich, daß der Bursch bereits ins Dorf gegangen war! Der Freiherr wendete sich um und prallte zurück. Hinter der Weide stand der Ungar und starrte ihn an. Das Gesicht des alten Mannes blieb unbewegt; vielleic [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 3

    [..] Jeder aber weiß, daß wir der Wiedervereinigung nicht näherkommen, wenn der Sowjetblock als Monolyth unter absolutem sowjetischen Kommando weiterexistiert. Reden wir also nicht so viel, machen wir die Pferde nicht unnötig scheu und überlegen wir uns lieber, wie wir unsererseits deutsche und westliche Interessenpolitik in diesem Räume betreiben können." Pressestimmen über Rumänien Die Wiener »Presse": ,,Auf dem eigenen Weg" Die Wiener Tageszeitung ,,Die Presse" vom . Februar [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 5

    [..] almud zurück und behauptet, unhistorisch, der Ort sei von jüdischen Flüchtlingen gegründet worden. Das Wasser in Baktschisserai schmeckt schlecht, ist warm, und viel gibt es nicht davon. Soldaten und Pferde brauchen Wasser, lagern, wenn möglich, in seiner Nähe. So frage ick beim Verabschieden danach. Meine Tatarenfreunde sehen einander erst nachdenklich an, kommen dann langsam ins Gespräch, und ich entnehme der raschen, mir unverständlichen Wortfolge mehrmals den Ausdruck ,,T [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 11

    [..] und erst recht nicht ausgeschnittene Seiten. Man mußte über den Kutschersitz steigen und auf iiner Truhe sitzen, auf welcher ein festgestopfte'S Kissen lag. RücJclehne gab es auch keine. Urgroßvaters Pferde wurden für die Reise als zu schwach befunden. Daher wurde Onkel Johann, der Pfarrer in Talmesch war, beaufiragt, ein Paar starke Pferde für den Urgroßvater zu kaufen. Zu diesem Zweck wandte er iich an seinen ehemaligen Schulfreund, den Öaron Karl von Brukenthal, der damals [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 4

    [..] aus einer Nebenstrecke in die Fahrbahn der Straßenbahn. Der Wagenlenker kurbelte mit verzerrtem Gesicht am, Bremsrad und streute geistesgegenwärtig noch zusätzlich Sand. Die beiden Wagen bockten wie Pferde, die einen Sprung über einen breiten Graben verweigern, und wirbelten alles, was sie beinhalteten, durcheinander. Fenster klirrten, Schreie erstickten, und das von Toader ebenfalls zum Stehen gebrachte Pferd begann hysterisch zu wiehern, bevor es einen Herzschlag bekam und [..]

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 3

    [..] heiteren Gesprächen, und erst wenn die Abendglocke läutete, dachte man wieder an das Daheim, denn eben kamen auch die Heiden vom Felde: zuerst die Schweine, dann die Kälber und zuletzt die Rinder und Pferde. Jetzt ging's ans Tränten und etwas Nachfüttern und Nichten für morgen, Umschau halten nach dem Wetter, und dann rief die Mutter auch schon zum Tisch, und der schöne Sonntag war wiedei einmal zu Ende, und mit Abendgebet der Kinder, ,,Gute Nacht" und ,,Schlaft gut alle mite [..]