SbZ-Archiv - Stichwort »Pferd«

Zur Suchanfrage wurden 187 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 8

    [..] athenrand! Dort, Mutter, Deutschland, weint dein Kind, das Siebenbüigerland! Heimlltbllueln Vor meiner Treppe, im Abendschein, seh ich die Bauern jahraus, jahrein, wiesiemit Wagen, zu Fuß und zu Pferd, müde kehren zum eigenen Herd! Sie haben mit Pflug und Sense gewerkt und sich aus dem Wasserkiug gestärkt, schweißklebcnd die Stirne, gebräunt die Hand, so schritten sie über das Ackerland. So kehren sie heim, wenn die Sonne geht, und Abendrot über den Bergen steht) ein sta [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 2

    [..] um. Der Welser Ferkelmarkt an jedem Samstag-Vormittag hat ·ich zum bedeutendsteh in Europa entwickelt. Früher war Wels auch eine Kavalleristenstadt «nd galt als der Haupthandelsplatz für das norische Pferd. Die Welser Papier-, Leder- und Hut-, Eisen-, Textil- und Nahrungsmittelindustrien, sowie bedeutende Mühlen sind weithin bekannt. Die Fabriken landwirtschaftlicher Maschinen, sowie Druckereien und Kunststoffindustrie steifen in den letzten Jahren zu immer größerer Bedeutung [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 5

    [..] an der Lehne eine auf schwindelerregender Terrasse tief in kahles Bergland. Auf ihr zieht in Staub und praller Morgensonne aus der Steppe heraus der lange Heereswurm müder Soldaten mit Pferd und Troß bergann, vorbei an kleinen Tatarenhäusern, die aus dem Felsen zu wachsen scheinen. Die Kolonne kommt zum Halten, und die Soldaten -- wie das nun einmal Brauch ist -- treten aus. Doch so einfach wie in den großen Mais- und Sonnenblumenfeldern der weiten russischen E [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 11

    [..] nso wurde, Wie überall im Fasching, von jung und alt getanzt. Der große Festtag der Schuljugend war der ,,Blasi". Die Vorbereitung begann damit, daß der Lehrer an der Schultafel einen Fuchs oder ein Pferd gezeichnet fand und die Kinder um Abhältung des ,,Blasi" bäten. Nachdem die" Erlaubnis des Pfarrers eingeholt worden war, wurde mit den Vorbereitungen begonnen. Hierauf sammelten die Kinder bei allen ,,Wirten" Lebensmittel und Geld durch AhSihgett öder Sprücheaufsagen. Z. B [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 4

    [..] aus einer Nebenstrecke in die Fahrbahn der Straßenbahn. Der Wagenlenker kurbelte mit verzerrtem Gesicht am, Bremsrad und streute geistesgegenwärtig noch zusätzlich Sand. Die beiden Wagen bockten wie Pferde, die einen Sprung über einen breiten Graben verweigern, und wirbelten alles, was sie beinhalteten, durcheinander. Fenster klirrten, Schreie erstickten, und das von Toader ebenfalls zum Stehen gebrachte Pferd begann hysterisch zu wiehern, bevor es einen Herzschlag bekam und [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 10

    [..] hn auch diese Bürde leichter tragen. Der Schwager war, wie gesagt, Kreisausschußobmann. Auch er hatte dies Amt nur aus reinster Begeisterung übernommen, und bei der Wahl hatte er sich wie ein krankes Pferd bitten lassen. Aber was sollte er schließlich tun? Jemand mußte auch diese undankbare Beschäftigung übernehmen und sich für das Volk opfern. Und wirklich, das neue Amt kostete ihn schrecklich viel Zeit. Vor allen Dingen auch dadurch, daß seine ärztliche Praxis auf den umlie [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 4

    [..] mein/bes. Sorten), ) Roggen, Weizen, Hafer, Gerste, ) jemand ausschelten, ) Schnittlauch (Suppengrün), ) Schnürband am Schuh, ) Ober-/Untertasse, ) unfruchtbar (vom Vieh), ) wiehern vom Pferd, ) Wacholder (Strauch und Gewürz). Jede Antwort wird dankbar entgegengenommen; besonders erwünscht sind folgende Orte, aus denen bisher kaum Material vorliegt: Schmiegen, Puschendorf, Wassid, Kuschma, Passbusch, Kleinlasseln, Reußdorf, Irmesch, Wölz, Bogeschdorf, Kirtsch, [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 8

    [..] f, .Pfaffe', F ö r r e r .Pfarrer', F a n e k .Pfennige' an, weil das Moselfränkische da anlautendes p zeigt; er bringt F i s t n, Pfingsten, dem in der Eifel P e i s t e n entspricht, F a a r t .Pferd', das moselfr. P a a e r t lautet: f hier p dort sind aber keine Beweise von Sprachverwandtschaft, sondern vom Gegenteil. Daß das Siebenbürgische nicht bloß aus Luxemburg herstammen kann, lehren uns sieb.sächs. Formen und Wörter, die dort nicht vorkommen: Nieder-Eidisch bei [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 1

    [..] euen Hanf, so weich, so weiß, Der Frauen Lust, der Frauen Preis. -Der Bauer sitzt auf der geblümten Truh; Nun ist er der Herr, nun hat er Ruh. Im warmen Stalle geborgen sind. Des Pflugs entlastet, so Pferd, wie Rind. Das Futter hat er in tröckner Scheune, Den Mais im Korbe, das Korn in Kisten; Das Stroh liegt aufgehäuft in Dristen; · . Im Keller, unten,.da gären die Weine, Und eingelegt in der Butte ruht Der KohT,~der Küche gepriesenes Gut. -Ein still' Behagen durchschwebt de [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 7

    [..] einem Minimum an Publizität. Schritt um Schritt -- das heißt auch die rechte Reihenfolge in der Auswahl der Länder, mit denen vorbereitende Gespräche geführt werden. Mit Polen zu beginnen, hieße das Pferd beim Schwanz aufzuzäumen, da das offizielle Warschau nicht nur auf volle diplomatische Beziehungen, sondern zugleich auch auf Anerkennung der Oder-Jleiße-Grenze drängt. So gesehen, erweist sich Ungarn in der Tat als ein besserer iAnj(äiüpfun^spunkt. Noch aussichtsreicheritö [..]