SbZ-Archiv - Stichwort »Pfarrer«

Zur Suchanfrage wurden 9778 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] ung von Karl Kurt Klein über die Zahl der ersten sächsischen Einwanderer; wir wissen uns nach der Lektüre dieses Kapitels sehr genötigt, unsere übliche Vorstellung von der Einwanderung zu revidieren. Pfarrer M. Rehbogen veröffentlicht bemerkenswerte Aufzeichnungen über Burghalle als kennzeichMaler Hans Eder gestorben In Kronstadt (von der kommunistischen Staatsführung in ,,Orasul Stalin" -- Stalinstadt ·-- umbenannt) starb am . November Hans Eder, ein bedeutender Maler der L [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 1

    [..] biet zu besuchen, um zu sehen, ob ihre früheren Dorfnachbarn wirklich so gut untergekommen sind im Bergbau, wie sie gehört hatten. Und die Freude war echt und auch recht, wenn eine Frau einen unserer Pfarrer ansprach: ,,Herr G., allein daß ich Sie da stehen sah, war schon ein Stück Heimat für mich". Und wir waren auch nicht bös, wenn die Pausen der Veranstaltungen sich länger hinzogen als angekündigt war, weil man so viele zu begrüßen und sich so viel zu erzählen hatte. Denn [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 2

    [..] ienprofessor Hans P h i l i p p i, Schweinfurt, einstimmig zum ersten Vorsitzenden des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und ev. Banater Schwaben in Deutschland gewählt. ZweiterVorsitzenderwurde Pfarrer Sepp S c h e e r e r, Linz. In den Vorstand dem auch der Vorsitzende der Landsmannschaft und des Hilfsvereins ,,St. L. Roth" oder ihre Vertreter angehören, wurden folgende Mitglieder gewählt: Pfarrer Kuno Galter (Assenheim), Pfarrer Peter Gärtner (Essen), Dr. Eduard Keint [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 3

    [..] te Aussprache führte zu der Erkenntnis, daß jede Frau innerhalb der Gemeinschaft, in die sie gestellt ist, nach Kräften für die Erhaltung unserer e c h t e n und r e c h t e n Bräuche eintreten soll. Pfarrer K e i n t z e wies darauf hin, daß unser Meister Christus Hilfe in allen Lebensgebieten ist, wenn er in das tägliche, praktische Leben mit einbezogen wird. Hier in Deutschland empfinden wir oft eine Kluft zwischen dem Bibelwort und dem Alltag. Da kann unser Brauchtum ei [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] he der Grußworte. Oberkirchenrat B o u e überbrachte die Grüße der evangelischen Kirche im Rheinland und rief zur Bewährung der Vätertugenden auf (Markus ,), der stellvertretende Synodalassessor, Pfarrer H ä n t z s c h , grüßte vom Kirchenkreis Essen mit . Kor. ,--, Landespfarrer P u f f e r t als Vertreter der Inneren Mission der evangelischen Kirche von Westfalen. Die Grüße der Stadt Essen vermittelte Verwaltungsrat Mohn und dann grüßten für den Bundesvorstand uns [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 5

    [..] hlichen Lebens. Als der Winter kam, und die Botscher in ihren österreichischen Flüchtlingsunterkünften an die heimatlichen Theateraufführungen dachten, aber kein Stück hatten, da baten sie ihren Pfarrer um Hilfe. Und Sepp S c h e e r e r hatte auch nichts. Aber er setzte sich hin und schrieb ihnen den ,,Untergang von Oberndorf". Und sie führten das Spiel auf. Und sie erlebten seine geistliche Aussage, wie unsere Bauern in Essen sie nun nacherlebten und aufnahmen. Der Inh [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] Die gekürzte Wiedergabe der Pfingstpredigt von Pfarrer Dr. Rieh. A b e r t i in unserer vorigen Folge hat Anlaß zu Mißverständnissen gegeben. Darum veröffentlichen wir hier noch zwei der ausgelassenen Abschnitte: Was würden wir tun, wenn heute zu uns gesagt wäre: Geht heim und baut den Tempel Gottes? Wie viele würden gehen? Ich glaube ganz wenige. An dem Tempel Gottes zu bauen, lohnt sich nicht. Diese Frage ist aber an uns Siebenbürger Sachsen als Gesamtheit gerichtet, nicht [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 8

    [..] eobachten konnte. Der Wein war für sie zum symbolischen und verklärenden Element ihres Existenzkampfes geworden. ,,Übrigens --· wie schmeckt Ihnen mein Tröpfchen, Herr Kantor?", wandte sich der junge Pfarrer augenzwinkernd an den ,,Alten". ,,Hm, hm, hm", räusperte sich der Kantor, nachdem er etliche Kostproben genommen hatte. ,,Hm, hm, hm", nachdem kein Tropfen im Glas geblieben war. Dann schüttelte er den Silberbart im Nakken, verdoppelte die Runzeln im Gesicht, vertiefte di [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 5

    [..] gend einen kurzen Ausschnitt aus dem umfangreichen, mit größter, sachkennerischer Sorgfalt und Wärme geschriebenen Aufsatz wieder. ,,Für das deutsche Geschichtsbewußtsein blieb dieser siebenbürgische Pfarrer kaum mehr als eine Randfigur, immerhin gelegentlich sichtbar geworden als das deutsche Blutsopfer in dem wechselvollen Krieg, den die Ungarn gegen Wien führten! Dieses Ende, die standrechtliche Erschießung in der Zitadelle von Klausenburg am . Mai , leiht seine [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] chrift ein zweiter Tel] unter dem Titel ,,Die Reformation in Siebenbürgen". Sofort nach seiner Habilitation kehrte Dr. Roth zu einer halbjährigen Vikarszeit in die Heimat zurück und war dort als Pfarrer in Kirchberg tätig. Nach Kriegsende war er kurze Zeit Pastor einer niedersächsischen Gemeinde und konnte dann seine Arbeit als Dozent in Göttingen wieder aufnehmen. Neben seiner Lehrtätigkeit wimete er sich vor allem der Erforschung der Reformationsgeschichte. Er konnte z [..]