SbZ-Archiv - Stichwort »Nächsten Fünf Jahre 55 000«

Zur Suchanfrage wurden 2020 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 4

    [..] daß in allernächster Zeit mit dem Bau der ersten , Nebenerwerbssiedlerstellen in Dinkelsbühl begonnen werden kann. Z. iZt. laufen die endgültigen Anmeldungen zu diesem Vorhaben ein. Die Frage der Ansiedelung von Bauern im der Nähe von Rosenheim, wo etwa Hektar Grund brachliegen, müsse sich im Laufe der nächsten zwei Monate entscheiden. Man will dort bekanntlich bis Vollbauernstellen schaffen. -- An die Ausführungen schloß sich eine sehr rege Aussprache an, die er [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] n jedem Fall müßt Ihr einen richtigen Halswickel machen. (Billrothbatist nicht vergessen!) Wenn die Mandeln weiß sind, dann hat das Kind Angina. Der graue Belag ist das Zeichen für Diphtherie. Wenn ihr kein eigenes Telefon habt, dann lauft zur nächsten Telefonzelle, meldet dem Arzt, was Ihr festgestellt und bittet ihn, sofort zu kommen. In vielen Fällen hängt von diesem, ,,sofort" viel ab! Fiebrigen Kindern bindet man Quank auf die Fußsohlen. Sie sind dann schon nach einigen [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9

    [..] esicht sieht teigig und krank aus. Er winkt Ott unauffällig mit den Augen zu, sich neben ihn zu setzen. Als der Zug anfährt, sagt er: ,,Haben Sie alles bei sich? Auch das Geld?" ,,Alles", erwidert Ott. ,,Dann bin ich beruhigt", seufzt Eliade und schließt die Augen. * Am nächsten Morgen sind sie in Carei Mari. Unterwegs gab es zwei Ausweiskontrollen, aber sie gingen gut vorüber. Nun stehen sie auf dem Platz vor dem Bahnhof. Eliade ächzt: ,,Gott der Gerechte hat uns geholfen." [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] an dieses herrliche Fleckchen Erde, mit der zauberhaften' Atmosphäre sächsischer Eigenart zurückdenken, -s Kostenloser Ferienaufenthalt Unser Aufruf zur Meldung für die Teilnahme an dem im August d, J. stattfindenden kostenlosen Ferienaufenthalt im Siebenbürger-Heim hat so ein großes Echo gefunden, daß es uns beim besteh Willen nicht möglich ist, alle Bewerber in diesem Jahre zu. berücksichtigen. · · . ·· In den nächsten Jahreini werden wir unsere Mitglieder wieder einladen, [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] Nr. / . Mai SIEEEHBÜBGISCHE ZEITUN.G Seite Dnsere Siedlungsvorhaben In der nächsten Folge der Siebenbürgischen Zeitung werden über die verschiedenen Siedlungsvorhaben Einzelheiten bekanntgegeben. Es erscheint zweckmäßig, wenn sich jetzt schon die Siedlungswilligen, ohne Sich auf ein bestimmtes Siedlungsvorhaben festzulegen, bei der Bundesgeschäftsführung der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, München , / schriftlich melden. Pachimögli [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] Seite SIKBENiBTJRflUSCHB EBITUM« Nr. /. Mär» « Siebenbürgische Zeitung Familienzusammenführung! Wer sich mit seinen nächsten, jedoch noch in Rumänien lebenden Verwandten (Gatten, Kindern, Eltern) in der Bundesrepublik vereinigen will und hier seinen Wohnsitz hat, möge, sofern er es noch nicht getan hat, sich von der Arbeitsgruppe München des Deutschen Roten Kreuzes, Referat Familienzusammenführung, München , , die erforderlichen Gesuchsformulare zu [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] benenorganasationen und den berufsständischen Vertretungen mit betonter Zurückhaltung, Skepsis und teilweise mit kritischen Äußerungen aufgenommen worden. Die obersten Gremien dieser Organisationen werden sich zwar erst in den nächsten Tagen und Wochen mit diesen Ausführungen des Bundesvertriebenenministers eingehend befassen und dann ihre offizielle Stellungnahme abgeben, es ist jedoch heute bereits die Tendenz erkennbar, von außen her die etwas ins Stocken geratene Einglied [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] d seine Wange; es ist nur ein Hauch, ein wie zufälliges Berühren. Dann springt sie auf, ergreift den Eimer und eilt davon. Er will ihr das Gefäß abnehmen, sie begleiten, aber sie wehrt heftig ab. ,,Laß mich!" faucht sie. ,,Laß mich!" Und sie läuft in die Dunkelheit davon. V. Kapitel Weder am nächsten noch am übernächsten Abend kommt sie zur Quelle; er sieht sie überhaupt nicht mehr, sie bleibt verschwunden, und bald verdichtet sich seine schmerzliche Ahnung zur Gewißheit, daß [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 1

    [..] igen Hauses. Unser Gemeinsames tritt hier als klare Wirklichkeit und reine Wahrheit hervor. So nüchtern unser Dasein sonst sein mag, unter der Tanne sind wir geheimnisvoll berührt, erweisen, wie es dem Heilandsfest entspricht, Liebe den Nächsten und empfangen sie zurück, als tauchten wir zum Quell hinab, aus dem jeder Mensch emporstieg und wir auch als Volk leben. Gott selber versammelt uns zum Guten; ob wir ihn anrufen oder nicht, in unserer Verinnerlichung ist er gegenwärti [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 8

    [..] htem Grenzübertritt nach Jugoslawien. Er zieht die übelriechende Gefängnisdecke über den Kopf und versucht den bohrenden Gedanken zu entfliehen. Aber der Albdruck will nicht von ihm weichen. Das Bewußtsein, die .nächsten zehn Jahre ausgelöscht zu sein, sie nicht zu überstehen, hat ihn, der seit seiner Verhaftung und Aburteilung sich in einem Zustand der Apathie befand, plötzlich überwältigt. Alles in ihm bäumt sich auf, er stöhnt und krampft die Hände ineinander; trotz der Kä [..]