SbZ-Archiv - Stichwort »Musik Band Duo Dux«

Zur Suchanfrage wurden 2839 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1969, S. 2

    [..] it Charme und Schlichtheit, Schalkhaftigkeit und Anmut boten die Luxemburger ein Mittelding zwischen deutscher Polka und französischen Sechsachteltakt, einen Erntetanz und einem Tanz zu südfranzösischer Musik, einfühlungsvoll begleitet von zwei Geigen und einer Klarinette. Die Flandrer Ebenso wie später die Gruppe aus Flandern zeigten die Tänze die Vermählung deutscher und französischer Kulturelemente. Beidebrachten überdies sowohl dem deutschen als auch dem französischen Kul [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1969, S. 5

    [..] ssionen des Pragers Hlavsa zeigt das Arlecchino Bilder eines aus Rumänien stammenden Volksdeutschen, die von der Kraft der Farbe und ihrer elementaren Form leben. .Hanspeter Connerth meint, er male, weil er nicht Musik machen könne. Bei seinen Ölbildern und Aquarellen denkt man oft unwillkürlich an ein Furioso. Sein Lehrer an der Luzerner Kunstgewerbeschule meint, daß er oft bei Connerth den Rhythmus bestätigt fühlte, der in der Kunst wie in der Musik liegen müsse, um eine Ha [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1969, S. 8

    [..] Ravensburg. J. F. Heinrich Maria Denneborg: ,,Denneborgs Kasperlschule" Zeichnungen von Jutta Kirsch-Korn, Fotos von Sigwart Korn. Seiten. Otto Maier Verlag Ravensburg . Das Handpuppenspiel, das als Gesamtkunstwerk heute noch alle Kunstarten in sich bindet -- Bildhauerei, Malerei, Musik, Wortkunst, Bühnenkunst, Kostümkunst -- gehört zu den hervorragendsten Bildungsmitteln aller jugenderzieherischen Bestrebungen. Denneborgs Kasperlschule sagt, wie man es von Anfang an [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1969, S. 4

    [..] ilager aitl HOChkÖMg YlMW eill Erfolg Bundesverdienstkreuz Der Name Paul Schuller ist in den letzten zwanzig Jahren bei den Siebenbürger Sachsen bekannt und ein Begriff gewesen. Der vielseitige Lehrer, Musiker, Sammler, Sprachforscher, der Beobachter, Anreger, Organisator bleibt unvergeßlich, weil er einen individuellen Daseinsstil verkörperte, in dem sich das Beste zusammenfand, was siebenbürgische Geistigkeit zu bieten vermag. Wenige haben wie er nach aktiv eine unwide [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1969, S. 4

    [..] Fuhrwerken wie zu einem Weltwunder herbei. Aus Hermannstadt, Mediasch, Elisabethstadt, Schäßburg, ja selbst aus Bukarest waren Begeisterte gekommen, um dieses Ereignis mitzuerleben. Ganz programmäßig ging der festliche Zug mit Blasmusik und lautem Jubel, mit Reifenschwingen und Pferdchentanz, mit lOOfachem Schellengeläute und Peitschenknall um . Uhr durch die . Alle Urzeln mit ihren zottigen Anzügen und mit ihren greulichen Masken konnten nach der Sage die böse [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 1

    [..] anzten ,,Siebenschritt" aus dem Nösnerland (Nordsiebenbürgen). Anhaltender Beifall der Versammelten dankten hierfür. Wohl auch angeregt durch das eben Gesehene kamen nun viele Tanzbeine in Bewegung. Dazu trug zusätzlich noch ebenfalls die ,,einmalige" Musik der Kapelle Scholtes bei. Auch die werten Gäste aus Bonn unterlagen dem Locken und dem Zauber der Walzertakte und machten mit. Kurz vor Mitternacht erst verabschiedeten sie sich, weil für den nächsten Tag eine Besichtigung [..]

  • Folge 16 vom 15. September 1968, S. 6

    [..] kskunstgruppe der Siebenbürger Sachsen aus Wien mit ihrem neuen Heiseleiter Otto Petrovitsch eingeladen worden. Mit ,,großem Bahnhof" verabschiedet, reiste die Mann starke Gruppe, sechs Paare und die Musikspielerin am Freitag, dem . Juni vom Wiener Westbahnhof ab. Nach einer Nachtfahrt in bequemen Liegewagen entstiegen wir am Samstag früh dem Zug auf dem Hauptbahnhof in Köln, wo uns aus dem Lautsprecher auf dem Bahnsteig eine Stimme entgegenrief: ,,Die Siebenbürger Sachs [..]

  • Folge 15 vom 31. August 1968, S. 3

    [..] der der Anwesenden trug zum guten Gelingen der Gemütlichkeit auf seine Art und Weise bei. Nicht nur der Konsum an Spirituosen, sondern auch der Rummel auf der Tanzfläche war ein guter Beweis dafür. Aber keiner verstand es besser als Herr W. Zoppelt, unter dessen Leitung die Musikkapelle spielte, die Anwesenden so zu fesseln, daß man bis in die frühen Morgenstunden ver* blieb und so manch' schönen Walzer oder Tango aufs Parkett legte. Mußte man sich dann doch verabschieden, in [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1968, S. 6

    [..] r Wein vertilgt. Die Kruiswirtin hatte Mühe, für Gäste das Essen zu reichen. Nach der langen Fahrt durch die waldreichen Berge und Hügel, bei der Gesang und eifriges Spiel unseres Musikanten Hoffmann auf seiner Quetschorgel die gute Stimmung aufrecht erhielt, wurde der Ausflug im Heurigenlokal Schlager in Soos mit emsigem Tanz abgeschlossen. Nachbarvater Georg Bertleff hob die Beteiligung von achtzehn Treppenern lobend hervor. Er dankte der Nachbarmutter Käthe Hantschi un [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1968, S. 3

    [..] r Richard Dehmel, den ich bis dahin gar nicht kannte, mein Lieblingsdichter war Mörike. Von beiden konnten wir viele Verse zitieren -- ich kann's auch heute noch -und heimlich dichteten wir ihnen nach. Ich ließ es bald, weil ich Deinem atemberaubenden Tempo nicht zu folgen vermochte und mich die Musik immer mehr in Anspruch nahm. Als Septimaner leitete ich bereits unser Schülerorchester ,,Lyra", später in Mediasch den Coetuschor und habe auch viele Deiner Lieder vertont, die [..]