SbZ-Archiv - Stichwort »Mindesten«

Zur Suchanfrage wurden 29 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 31. Mai 1987, S. 4

    [..] f eine über Jahre alte Geschichte zurück. Jedoch besitzen wir bis heute keine zusammenfassende Darstellung ihrer Geschichte. Dabei war gerade in dieser Stadi das Interesse an der Geschichte - zum mindesten seit der Zeit des Humanismus - in besonderer Weise lebendig. Ein sichtbares Zeichen dafür war die .Wandchronik", die in der zweiten Hälfte des . Jahrhunderts an die Wände des Chores der gotischen Marienkirche gemalt wurde und dort - den großen Brand von überstehe [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1984, S. 4

    [..] ebrauchsgrafik, die ja eine besondere Befähigung zum Abstrahieren voraussieht, unverkennbar. Ebenso läßt sich zwischen gegenständlicher und abstrakter Kunst bei ihm schwerlich eine Grenze ziehen. Zum mindesten wird die abstrakte Idee zum Gegenstand, zum Motiv seiner Bilder; der Gedanke wird bildlich sichtbar gemacht und in Zyklen abgewandelt. Ungezählte Aquarelle und Grafiken mit Motiven aus dem alten Kronstadt und seiner Umgebung wurden von Besuchern in Siebenbürgen und von [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1982, S. 2

    [..] em dieses Volkes. Er gab sich nämlich, zum Unterschied von den meisten seiner Landsleute bis heute, in mehrjährigem Auslandsaufenthalt nicht selber preis. Er kehrte vielmehr, Fremdländisches nicht im mindesten nachäffend, als einer zurück, der draußen das Maß gefunden, das er der eigenen teutonisch maßlosen Persönlichkeitssubstanz, um die er genau wußte, ordnend aufzwang.. Ist das nicht aktueller denn je? Nein, wer sich Goethe, gleichviel unter welchem Vorwand, nehmen läßt, h [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1981, S. 7

    [..] ruch auf besondere Hilfe und Unterstützung. Alls Kinder, eheliche und außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz. Artikel : () Jedermann hat das Recht auf Bildung. Der Unterricht muß zum mindesten in der Elementar- und Grundstufe unentgeltlich sein. Der Elementarunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar sein, und der Hochschulunterricht muß nach Maßgabe ihrer Fähigkeiten allen in gleicher Weise offenstehen. () Die B [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1978, S. 7

    [..] nem Wort, dieser -- Verzeihung -- Haufen sich selbst überlassener und an nichts denkender Jugendlicher, in dem offensichtlich Lümmel und verklemmte Kraftprotze den Ton angeben, die sich auch nicht im mindesten untereinander, das heißt gegenseitig kontrollieren, indem der eine den andern aufmerksam macht und ermahnt? , Wissen Sie, daß die Stadt Dinkelsbühl erwägt, die TSV-Turnhalle künftig zu Pfingsten nicht mehr zur Verfügung zu stellen? Sowohl den Organisatoren der Heimattag [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1975, S. 3

    [..] iebenbürger Sachsen zu befassen. Sie wird sein Hauptarbeitsgebiet. Er sagt sich: An der Liturgie und an ihren Formen halten gläubige Menschen besonders lange fest; wenn das richtig ist, so müssen zum mindesten Teile der alten Meßbücher noch aus der alten Heimat der Siedler stammen; ein Vergleich mit anderen, westlichen Handschriften müßte also auch die Frage nach der Urheimat und auch nach einer eventuellen Zwischenheimat der späteren Siebenbürger Sachsen beantworten. Damit k [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1971, S. 2

    [..] lten Länder, zu denen auch westeuropäische gehören? Zumindest eine Lehre können nun -- nicht nur -- die Amerikaner ziehen: daß der Faktor ,,Dankbarkeit" in der Gladiatoren-Arena der Politik nicht den mindesten Stellenwert hat. Daß fast im gleichen Augenblick Großbritannien sich zum Eintritt in die EWG entschloß, könnte demgegenüber, bei optimistischer Deutung, als Silberstreifen am Horizont zu werten sein. Wird dieses -- vor dem Hintergrund eines unbeirrbar nervenstarken sowj [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1970, S. 4

    [..] ieten nicht nur rechtzeitig wahrzunehmen und richtig einzuschätzen, sondern auch zu vertreten. Dieser Bauer, der schon äußerlich durch seine Tracht als Sachse legitimiert war und seine Landsleute zum mindesten um Haupteslänge überragte, ist mit der Zeit mitgegangen. Dabei wußte er die überkommene ,,Ordnung der Väter" nicht nur im persönlichen VerhalDas Große kommt nicht von ungejährt und es ist jedesmal im Menschen selbst verwurzelt; Persönlichkeit und Urteil sind weitgehend [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 1

    [..] * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Von Generaldechant Dr. Carl Molitoris Bei solcher Fragestellung bedarf es in unseren Tagen keiner Aufzählung im einzelnen. Ein jeder ahnt zum mindesten, woran gedacht ist; weiß, was gemeint sein kann. Und wenn man sonst im Laufe des Jahres, sozusagen stillschweigend, nur so nebenhergeht, weil man vom Alltag einfach mitgenommen wird, so ist man in diesen vorweihnachtlichen Tagen irgendwie anders eingestellt: besinnliche [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 3

    [..] echie, eine große Seele, nicht alt werde, daß die paar Jahre menschlichen Erdendaseins, selbst wenn es würden, ihr nichts anhaben könnten, -so war Gustav Borger, und selbst als jähriger nicht im mindesten ein Greis, sondern ehei einem Jugendlichen zu vergleichen und trotz seiner Jahre immer noch von einem Charme und geistigen Beweglichkeit und rührenden Güte und Höflichkeit, wie wir ihn in seinen besten Mannesjahren gekannt haben. Fest steht, daß wir uns in Ehrfurcht vor [..]