SbZ-Archiv - Stichwort »Minderheitsregierung«

Zur Suchanfrage wurden 18 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 31. Mai 2001, S. 4

    [..] it Skepsis begegnet. Nach Meinung des FAZ-Instituts wird die regierende PDSR das Reformtempo verlangsamen und die makroökonomische Stabilisierung damit weiter hinauszögern. Die Wirtschaft soll so die Minderheitsregierung unter Adrian Nästase - durch verstärkte öffentliche Ausgabenprogramme angekurbelt und damit der Lebensstandard der Bevölkerung angehoben werden. Konflikte mit dem auf Haushaltskonsolidierung und beschleunigte Reformen drängenden IWF sind vorprogrammiert; die [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2001, S. 1

    [..] emagogischen Rechtsextremisten Corneliu Vadim Tudor und seiner Großrumänien-Partei zugewandt hatten, ließen, so die FAZ, ,,im europäischen Ausland die Alarmglocken läuten". Zwar genieße dort die neue Minderheitsregierung der Sozialisten (PDSR), die sich mehrheitlich aus erfahrenen Fachleuten mit genügend (Fortsetzung auf Seite ) Altenhilfe Siebenbürgen Die große Not unserer vereinsamten, zum Teil pflegebedürftigen Alten in Siebenburgen setzt für die Arbeit unseres SOZIALWERK [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2001, S. 1

    [..] e Fusion der Parteien ebnet den Ex-Kommunisten den Weg zu der sozialdemokratischen Bewegung in ganz Europa. So erklärt sich auch das vertraute, fast schon brüderliche Verhältnis der SPD zur PDSR. Die Minderheitsregierung von Premierminister Adrian Nästase hat in ihrem Regierungsprogramm Versprechungen gemacht, deren Einlösung ,,fast der Quadratur des Kreises" gleichkomme, schreibt die FrankfurterAllgemeine Zeitung. Das Einkommen der verarmten Bevölkerung solle steigen, währen [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2001, S. 2

    [..] dem Ex-Kommunisten nicht einmal oder gelungen war. Bloß seine Partei, aus der er unterdessen ausgetreten ist, konnte den Siegeszug so nicht mitgehen. Aus ihren Reihen steht inzwischen eine Minderheitsregierung unter Premier Adrian Nästase, dem bisherigen PDSR-Vize, fest, und für die Investitur des neuen Kabinetts haben immerhin Parlamentarier gestimmt, lediglich waren dagegen. Diese stammten vermutlich aus Vadims Großrumänienpartei (PRM) und aus Petre Roman [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2000, S. 2

    [..] n der PDSR ( Prozent der Stimmen) mit der PD, PNLund UDMR bereits auf Anhieb ausgeschlossen wurde, wo die PRM (über Prozent der Stimmen) theoretisch mit den anderen drei Parteien die angestrebte Minderheitsregierung der PDSR zu Fall bringen könnte - trotz möglicher Opportunisten in der Opposition und trotz der Minderheitenfraktion, die mit ihren Stimmen erfahrungsgemäß meist auf der Seite der jeweiligen Regierung steht. PDSR-Vize Adrian Nästase wird als Premier der ge [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1998, S. 2

    [..] ner politischen Intrige trägt. Um vorgezogene Wahlen zu verhindern, ist es allerdings möglich, daß Premier Ciorbea entweder zurücktritt, um einer neuen Regierungsmannschaft Platz zu machen, oder eine Minderheitsregierung ohne PD-Minister bildet. Staatspräsident Emil Constantinescu schaltete sich recht spät in den Konflikt ein, als die Fronten bereits verhärtet waren. In einer Fernsehansprache am . Januar forderte er die Kontrahenten auf, nicht an die Skandal- und intrigentr [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1996, S. 4

    [..] berhand gewann. Fast zeitgleich brach im Bukarester Abgeordnetenhaus die Koalition der PDSR mit drei extrem nationalistischen und kommunistisch-nostalgischen Splitterparteien auseinander, so daß eine Minderheitsregierung die Geschäfte führen mußtet Der Trend bestätigte sich dann bei den Parlamentswahlen vom . November, doch erst mit der Präsidenten-Wahl wurde der Machtwechsel perfekt. Denn in Rumänien hat der Staatschef laut Verfassung zwar keine Regierungskompetenzen, aber [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 2

    [..] geben. Für eine Koalition zwischen SPD und CDU, die von den Sozialdemokraten erhofft wurde, gab es in der neuen Landtagsfraktion der Christlichen Demokraten keine Mehrheit. Die Alternativlösung, eine Minderheitsregierung der SPD-Abgeordneten zu tolerieren und zusammen mit der FDP in die Opposition zu gehen, fand ebenfalls keine Billigung, obwohl es gewichtige Stimmen gab, die zu dieser Lösung rieten, weil sie vielleicht die Möglichkeit eröffnet hätte, die SPD im Bundestag [..]