SbZ-Archiv - Stichwort »Massen«

Zur Suchanfrage wurden 330 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 6

    [..] ,,Sieb en b ü r g e r - B a l l " am . Februar im Cafe-Restaurant ,,Hilmteich" erfreute sich eines so ausgezeichneten Besuches, daß es große Schwierigkeiten kostete, die über alles Erwarten in Massen erschienenen Gäste räumlich unterzubringen, was der guten Stimmung im großen und ganzen aber keinen Abbruch tat. Zweifellos war das nicht zuletzt der für diese Veranstaltung verpflichteten bekannten ungarischen Zigeuner-Kapelle Bambo Bela zuzuschreiben, die dann auch in de [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 3

    [..] h die Felder schreite", längst zu Volkswelt ^hauptsächlich diesem Kreise zuwandte, liedern geworden sind, beweist die Schlagr^._ T,._,_- _...__ _.,_,.. , ,,., ^ kraft seiner Vertonung auf die breiten Massen des Volkes. Hier hat er erreicht, was er suchte, als er in seine Heimat zurückkehrte und allen stolzen Plänen entsagte, Die Kirche war seine musikalische Heimat, Orgel seine immer sich erneuernde der Schülerchor sein Sorgen- und Freudenkind. _Wie die Schwarze Kirche die Qu [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 1

    [..] r der Behörden, Kirchen und Verbände bewiesen durch ihre Mitbeteiligung .ihre Verbundenheit mit den "Insassen der Wohnheime. - : Die Weihnachtsfeier bei den Siebenbürger Sachsen in Setterich, im Heim Massen, wurde vom Westdeutschen Rundfunk übertragen.. Den Leitungen der Durchgangswohriheime sind viele Dankschreiben zugegangen. In ihnen allen kommt die Überraschung über die so herzliche und menschlich warme, aller Verwaltungskälte ferne Betreuung zum Ausdruck. Aufgaben der Fr [..]

  • Folge 11 vom 28. November 1960, S. 2

    [..] ollte gezeigt werden, daß auch kleine Gruppen in der Lage sind, unter politisch und wirtschaftlich oft schwierigen Verhältnissen eine Kultur zu entwickeln, die Achtung verdient. In einer Zeit, die in Massen denkt, ist es gewdß nicht leicht, dieses Problem zu lösen, in Nordrhein-Westfalen ist es weitgehend gelungen, wobei vermieden wurde, die Sachsen als ein Museumsstück erscheinen zu lassen. Allen, die hier mitgeholfen haben, sei Dank gesagt, sowohl den Helfern im Landesverba [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 9

    [..] . Indessen solche Menschen sind sehr selten. Das Heimweh ist der individuelle Normalfall. Das zeigt sich mit besonderer Deutlichkeit heute, wo es im unglückseligen Zeitalter der Heimatvertreibung als Massenerseheinung über den Gemütern lastet. Die Massen sind ihrer Veranlagung nach seßhaft und durchaus nicht abenteuerlustig. Die Heimatvertriebenen werden gewisse seelische Beklommenheit nicht los. Das Heimweh überkommt sie so oder anders: Bei strahlender Witterung, weil sich d [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 8

    [..] opa, Gheorghe Stoica', Mitglieder des ZK der RAP, der Regierung und des Präsidiums der Großen Nationalversammlung, Vertreter der Leitung des Außenministeriums, Leiter der Zentralinstitutionen und der Massenorganisationen, Generale und höhere Offiziere, Akademiemitglieder und andere Wissenschaftler sowie Kulturschaffende, Leiter von Bukarester Großbetrieben und Journalisten. Dem Empfang wohnten ferner die in Bukarest beglaubigten Chefs der diplomatischen Missionen und andere M [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 4

    [..] tüetschgenschnaps. In den warmen Monaten konnten wir uns nie satt genug essen an Melonen, die genau so billig sind, wie sie zu Hause waren, an Ardee, Gogoschar, Kukurutz, Weintrauben und Erdbeeren in Massen, die durch keine verregneten Monate in Wachtsum und Reife gehindert werden, denn man kann sich darauf verlassen, daß es im Sommer (etwa JuniOktober) fast nie regnet. Hatten wir in Siebenbürgen manchmal ein abkühlendes Gewitter, so sorgt hier das Meer für Kühlung: es weht i [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 2

    [..] d das wunderbare hinterwäldlerische (transsylvanische) Erbe, sondern auch heimlich den Schäßburger Gruß in sich schließe, mit dem man dem abschätzigen bürgerlichen Lächeln des gesunden Menschenverstandes am besten begegnen konnte. Denn wieviel Tapferkeit, Gläubigkeit und Anständigkeit gehörte dazu, ein Leben nach eigenen Maßen und eigenem Ermessen zu führen, auf dieser Lebensführung auch gegen das ungeheuer anstürmende Fluidum des Normalen und Gewöhnlichen zu bestehen und es [..]

  • Beilage: Folge 8 vom August 1957, S. 5

    [..] gungsgesetz, nicht anerkannt hat. Heimatvertriebene, die doch alle das gleiche Vertreibungsschicksal erlitten hatten und in der Bundesrepublik leben, werden somit auch weiterhin von dem Lastenausgleich nach verschiedenen Maßen gewertet. Es wird unverständlich bleiben, daß noch immer Heimatvertriebene, die ihr Vermögen im Vertreibungsgebiet zurücklassen mußten, in der Bundesrepublik leben und den Lastenaüsgleich nicht in Anspruch nehmen dürfen. Vielleicht führt aber "gerade di [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 4

    [..] erten das vom Polizeistaat Rakosis -nun auch Kaäars -- entwickelte System der Macht, die durch die Angst getragen wird. Lebensbedingung eines kommunistischen Regimes ist die ständige Mobilhaltung der Massen wie des einzelnen. Daher betrachtet die Parteiführung z. B. schon einen offiziellen Feiertag als große Gefahr; ergibt sich für den Bürger dabei doch die Möglichkeit, ruhig über die Vorgänge im Lande nachzudenken und bei Gleichgesinnten Besuche abzustatten. Um das zu verhin [..]