SbZ-Archiv - Stichwort »Markt In Hermannstadt«

Zur Suchanfrage wurden 727 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1980, S. 11

    [..] ifloß, überschwemmt. Diese sumpfigen Plätze mußte man zuerst trockenlegen. Man leitete das Wasser aus ihnen durch Gräben ab und grub der Kokel ein anderes Flußbett. Mediasch blieb fast Jahre ein gewöhnliches Dorf. Im Jahre wird es »Villa Medjes" genannt, das heißt ,,Marktflecken Mediasch". Marktflecken wird jedes Dorf genannt, welches dos Recht hat, einen Markt abzuhalten. Zur eigentlichen Stadt wurde es vom König VladisTaus lt. (zwischen den Jahren -} erhobe [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1980, S. 6

    [..] el. ( ) Anfrage lohnt sich und ist kostenlos! GESCHÄFTSZENTRUM - Wiehl/Drabenderhöhe Bezugsfertig im Sommer . Es sind noch Ladenlokale mit jeweils und qm frei. Für alle Branchen geeignet. Interessenten wenden sich bitte an: Finanzplus GmbH, Köln , Kleiner Griechenmarkt Telefon ( ) ÜBERSETZUNGEN, BEGLAUBIGUNGEN Dipl. Jur. Gerhild Cismarescu (Letz) öffentlich bestellte und vereidigte Übersetzerin und Dolmetscherin für Rumänisch. [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1979, S. 6

    [..] Verirrung sind in Siebenbürgen spärlich und vermitteln kein abgerundetes Bild. Immerhin ist erwähnenswert, daß der im Protokoll ,,generoso spectabili ac prudentissimo Domino" genannte Georgius Frank von Frankenttein, Judex Primarius in den Siebenrichtergütern von -, bei verschiedenen Hexenprozessen tätig mitgewirkt hat. ) In den Annalen des Reener Ländchens sind uns zwei Hexenprozesse überliefert: Der eine aus der Marktgemeinde Botsch, wo anno der alte Enders Ka [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1979, S. 5

    [..] itung ja oft von Nachbardorf zu Nachbardorf feinste Unterschiede. Das Kürschnergewerbe ist bei allen drei Völkern vertreten. Fast jeder Kürschner arbeitet nicht nur für sein Volk, sondern für den Markt; er will verkaufen und paßt sich den Forderungen der zu erwartenden, jeweiligen Käufer an. Daher auch das gegenseitige Geben und Nehmen! Aber auch die Tatsache spricht mit, daß oft z. B. sächsische Meister rumänische Lehrlinge und Gesellen haben, daß ein ungarischer Meister in [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1979, S. 5

    [..] nis genommen. Wir haben uns auch darüber gefreut, daß Sie über die von uns herausgegebene Hermann-Oberth-Medaille berichtet haben. Leider ist insofern ein Versehen eingetreten, als der Ort, nämlich die Marktgevieinde Feucht, mit Fürth verwechselt worden ist. Wir finden die sicher immer wieder vorkommenden Irrtümer nicht loaiter tragisch, möchten jedoch die Gelegenheit wahrnehmen, um Ihnen Kenntnis zu geben, daß Leser Ihrer Zeitung die Möglichkeit haben, eine kupferpatinierte [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1979, S. 6

    [..] de, die die Sachsen mit unermüdlichem Fleiß zu meistern suchen, wenn sie auch nicht wissen, wohin sie der Weg in Zukunft führt. Die Reiseleiterin nützte die Fahrt nicht zuletzt, um auf dem Hermannstädter Markt siebenbürgisch-sächsische Keramik, sechs Krüge und sechs Teller zu erwerben, die sie dem Wiener Siebenbürgerverein zur Bereicherung seiner Heimatstube im Vereinsheim spendete. Traute Zoltner Vereine der Siebenbürger Sachsen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland A [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1979, S. 4

    [..] cher Schmelzkessel..." Siebenbürgische Hafnerware in Dießen Das ,,Keramik-Kabinett Dießen" veranstaltet auch in diesem Jahr, vom . bis zum . Mai, in Dießen am Ammersee bei München den Süddeutschen Töpfermarkt. Ein besonderer Anziehungspunkt für Sammler, Volkskundler und Kunsthistoriker -- so der Veranstalter -- wird dabei eine Ausstellung siebenbürgischer Hafnerware aus dem . und . Jht. und ein ,,Bumänischer Töpfermarkt" sein. Insgesamt Werkstätten aus traditionell [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1978, S. 7

    [..] n wurden ). Die Burg Görgeny um das Jahr als Bollwerk gegen die "aufständischen Szekler erbaut, hatte allen siebenbürgischen .Fürsten zum Aufenthaltsort gedient, wodurch der km entfernt am Mieresch gelegene Markt Sächsisch-Regen eine Aufwertung erfuhr, die seinem Handwerk und Handel zwar zu gute kam, für seine politische Stellung und rechtliche Lage aber schwere Gefahren mit sich brachte. Durch geschicktes Verhandeln und die üblichen Geschenke konnten Übergriffe des [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 9

    [..] hof hin mehr sächsische Menschen auf den Straßen zu sein; der Eindruck der Stadt ist urtümlicher. Im Hause Mild verzehren wir an großen Tischen im Garten unsere ProviantReste, die stets blieben, weil das Essen überall so reichlich war. Ist er so gut, oder macht es die Heimatluft: daß der Wein auch hier so ausgezeichnet mundet? Auf der Fahrt nach Schäßburg besuchen wir noch den ehemaligen Bischofssitz Birthälm. Dieser Markt ist ganz dörflich geblieben. Die Burg, die nie eingen [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1978, S. 5

    [..] r, Hochdorf; Schweinfurter Drückerei- und Verlagsanstalt, Sennfeld; Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, Berlin; Dr. Kurt Schebesch, Düsseldorf; Gerhard Sooß, Schweinfurt; Innenministerium Baden-Württemberg; Stuttgart; Edward R. Schneider, Cleveland/Ohio, USA; Franz Frank, Wimpasing; Berta Gürtler, Gundelsheim; Hannes Elischer, Markt Schwaben; Andreas Rekker, Goch; Dr. Ernst Wagner, Wehrheim; Alfred Csallner, Traunreut; Andreas Schell, Vöcklabruck; Dr. Gerda Bretz, Mün [..]