SbZ-Archiv - Stichwort »Mai 1969«

Zur Suchanfrage wurden 1233 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 28. Oktober 1995, S. 4

    [..] ekultur, die sich nicht nur auf die Schicht der Intellektuellen beschränkte, sondern breite Leserschichten einschloß. Nicht minder informativ war der Beitrag der ehemaligen Chefredakteurin des Kriterion Verlags, Hedi Hauser (-), die über das Verlagswesen in Rumänien nach sprach. Von bis Dezember waren es vor allem der Jugendverlag ( Titel) und der Staatsverlag für Literatur und Kunst ( Bücher), deren deutsche Abteilungen die Bücherproduktion in de [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1995, S. 5

    [..] e Informationen von Interesse sein, nicht zuletzt, weil Anne-Sophie Mutter die prominenteste Schülerin der Kunst- und Musikschule war, die Honigberger mit seiner Frau nach Kriegsende im badischen Wehr gegründet hatte. , Als Honigberger das Bildnis der kleinen Künstlerin malte, stand Karajans Entdeckung des geigenden Wunderkindes noch bevor, und die Deutsche Grammophon hatte sie noch nicht zum gefeierten Top-Star auf dem Klassik-Markt aufgebaut. Auch die Geige in ihrer Ha [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1995, S. 7

    [..] lt Verlags). Ferner besorgte er die Neuauflage des ,,Tschiripik". Seine wichtigste nebenberufliche Bemühung galt aber dem Siebenbürgischen Altenheim auf Schloß Horneck in Gundelsheim. Zwölf Jahre lang gehörte er dem geschäftsführenden Vorstand an, von bis war er dessen erster Vorsitzender. In diese Zeit fällt die Errichtung des Westbaus mit zusätzlichen modernen Heimplätzen. Gemeinsam mit Richard Langer und anderen war es ihm ein besonderes Anliegen, das wissens [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1995, S. 10

    [..] e" nicht der Wirklichkeit. Nicht gelungen sei dagegen, die Konsequenzen aus dem Minorisierungsprozeß zu ziehen. Die Forderung nach einer einfachen Kirche sei eine Vision gewesen, ,,aber auch eine Vision geblieben", fügte Zeddies hinzu. Die Darstellung und der größere Teil der Textdokumente bezieht sich auf die Zeit des evangelischen Kirchenbundes, der von den acht ostdeutschen Landeskirchen gegründet wurde und der mit dem Wiederanschluß an die Evangelische Kirche in D [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1995, S. 7

    [..] ständig zu arbeiten. Im kommunistischen Rumänien war aber die Gerberei für Selbständige verboten, und man beschlagnahmte Stamp dreimal innerhalb eines Jahres die Leder, mit denen er arbeitete. Er entschloß sich deshalb, seinen Lebensunterhalt in der Zinkfabrik Kleinkopisch zu verdienen. Mit Jahren, nach Jahren Schwerstarbeit in toxischer Umgebung ( bis ) konnte und mußte er in Rente gehen, da Blei in seinem Blut nachgewiesen worden war. Ein neues Leben begann fü [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1995, S. 16

    [..] ersten sieben Klassen waren zweizügig und blieben mit ihren Lehrern in ihrem Schulgebäude wie bis dahin. / kam es durch den erwähnten Zuzug zu einem Aufschwung: Ab der . Klasse bestanden vier Parallelklassen mit Lehrkräften. Trotz großer Schwierigkeiten wurde im Herbst eine Gymnasialstufe eingerichtet, seit gab es eine Schulkantine und ein Internat. wurde der Urzelnlauf wieder erlaubt und fand bis statt. Grigori wurde traditionsgemäß jeweils a [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1995, S. 5

    [..] n einem nachvollziehbaren Geschehnisablauf von zielstrebiger Spannung. Eine Anpassung ans Stromlinienförmige verweigert er, Verlockungen der schillernden Moderne, die seinem ästhetischen Credo zuwiderlaufen, erliegt er nicht. Doch auch ein Schmollwinkeldasein weist er von sich. erscheint sein bemerkenswertes und haßfreies Buch ,,Rumänien. Porträt einer Nation", wird Bergel Schriftleiter der ,,Siebenbürgischen Zeitung" und bleibt es bis , seit ist er - gemei [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1995, S. 14

    [..] ner dem Bukarester Innenministerium unterstellten Einheit, Lagerverwalter dies waren weitere Stationen auf dem dornigen des jungen Mannes, dem nichts geschenkt wurde. Die Erfahrungen und Beobachtungen dieser Jahre kamen ihm aber zugute, als er erster Bürgermeister in Tartlau bei Kronstadt wurde und als solcher bis segensreich für die mehrnationale Bevölkerung des Ortes wirkte; er war der zweitjüngste Bürgermeister in Rumänien. Das Vertrauen der Bevölkerung [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1995, S. 8

    [..] Peenemünde direkt überhaupt nichts am Hut; das Gegenteil ist richtig: Die Siebenbürger Sachsen können für sich in Anspruch nehmen, durch ihren Hermann Oberth indirekt dazu beigetragen zu haben, daß die Leiden des Zweiten Weltkriegs geringer ausfielen, daß auf Deutschland und Europa keine Atombomben fielen, daß wir Jahre lang keinen weiteren Weltkrieg bekamen und daß die ersten Menschen bereits auf dem Mond landeten. [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1995, S. 19

    [..] entreffen des Jahrganges / im malerischen Ort Wassertrüdingen statt. Wilhelm Schneider begrüßte die Anwesenden aufs herzlichste. In einer Schweigeminute gedachten wir jener, die Suchanzeige Gesucht wird Klaus Wokroulecky, vormals wohnhaft in Schäßburg, Florilor , nach Deutschland ausgereist, von Petre Buturuga, zwischen und sein Kollege am Polytechnischen Institut in Kronstadt, heute wohnhaft in Pitesti, Str. Eremia Grigorescu, Bloc P, ScaraC, Ap. . Bi [..]