SbZ-Archiv - Stichwort »Mai 1952«

Zur Suchanfrage wurden 1442 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1976, S. 2

    [..] schen Ostgebiete, Danzig, Estland, Lettland, Litauen, die Sowjetunion, Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien, Albanien oder China verlassen hat oder verläßt, es sei denn, daß er, ohne aus diesen Gebieten vertrieben und bis zum . März dorthin zurückgekehrt zu sein, nach dem . Mai einen Wohnsitz in diesen Gebieten begründet hat (Aussiedler). Damit steht fest, daß alle deutschen Staatsangehörigen und deutschen Volkszugehörigen einen V [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1976, S. 3

    [..] ann er bereits als Volontär und kam dann, nach einer Korrespondententätigkeit in Bukarest für die Transkontinent-Press, nach Kriegsende wieder zurück. Zunächst arbeitete er als Korrespondent für die in Freiburg erscheinende ,,Badische Zeitung", ab dann auch als freier Mitarbeiter für die ,,Frankfurter Allgemeine Zeitung". Gegenwärtig ist er Leiter der Stuttgarter Redaktion der ,,SüdwestPresse". Am Zustandekommen der Landespressekonferenz, die ins Leben gerufen [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1976, S. 4

    [..] Sparkasse Uffenheim; Bad Tölz - Wolfratshausen - Geretsried: Kto. Nr. - Postscheck München; Traunreut: Kto. Nr.: / Volksbank Traunreut-Ost; Kaufbeuren: Kto. Nr.: Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren. Schweinfurt: Städtische Sparkasse, Roßmarkt --, Giro-Konto Nr. ; Dinkelsbühl: Stadtsparkasse Kto. Nr. derHeimat. (Wie macht man heute einem ,,Satten" klar, was es damals bedeutete, heimatlos zu sein?) trat er die Reise ,,übers große Wass [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1976, S. 2

    [..] in Mann da sei. Er lebt noch in Rumänien und es ist fraglich, wann und ob er überhaupt die Ausreisepapiere erhält. Ich würde das Geld für den Hausratverlust dringend benötigen. Ist die Auskunft des Amtes richtig? Antwort: Die angebliche Antwort des Ausgleichsamtes ist nicht richtig. Nach § Absatz LAG liegt auch dann ein Vertreibungsschaden vor, wenn der Hausrat nach dem . . in einem Aussiedlungsg'ebiet in der Verfügungsgewalt erbberechtigter Personen zurückgelass [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 3

    [..] r Kultur und Leben, Hrsg. Adolf Meschendörfer: . Jg. (/) Hefte --; . Jg. () Hefte , ; Jg. (/) Hefte --; . Jg. () Heft . Klingsor, Siebenbürgische Zeitschrift. Geleitet von Heinrich Zillich: . Jg. () Hefte , , ; . Jg. () Hefte , , , , , ; . Jg. () Heft ; . Jg. () Heft . Südostdeutsche Heimatblätter. Hrsg. Hans Diplich: . Jg. () Hefte --. Wer kann uns helfen? Wir sind sehr daran interessiert, die [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1975, S. 10

    [..] ier zum wirtschaftlichen Erfeig. München , , Tel.-Sa.-Nr. -, Telex EINE BILANZ Auch beim KLEINSTEN möbelhaus in München, dessen Chef aus diesem Lande kam, ist der genaue Gründungstag nicht festzustellen. Conny kam nach München, wo er als Möbelvertreter mehr schlecht als recht sein Dasein fristete. Er wartete darauf, daß ein anderer Vertreter durch Tod oder Altersgründen ausscheiden würde, damit er den Job übernehmen könne. Keiner tat [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1975, S. 2

    [..] ung der Hausratsentschädigung wurde mein geborener Sohn Peter nicht berücksichtigt, weil er seit der Wohnsitznahme im Bundesgebiet verdiene. Bitte teilen Sie mir mit, ob diese Entscheidung rechtens ist. Antwort: Bei Gewährung von Familienzuschlägen zur Hausratsentschädigung ist nach § Absatz LAG der Familienstand des Geschädigten am . . maßgebend. Weitere Voraussetzung ist, daß der Familienangehörige vom Geschädigten (Antragsteller) zu diesem Zeitpunkt wirts [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1975, S. 3

    [..] Als junger Offizier spielte er bei den revolutionären Ereignissen eine so große Rolle, daß ihn die österreichische Justiz als ihren Untertanen zum Tode verurteilen ließ. Nur durch Flucht nach London konnte sich der jährige Xantus dem Erschießungskommando entziehen; so gelangte er in die Vereinigten Staaten. Hier ging es ihm zunächst recht schlecht: Er schlug sich als Tagelöhner und Trapper durch den ganzen Wilden Westen, entdeckte dabei die Quellen des Arkansasfl [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1975, S. 2

    [..] t. Mein Vater ist im Krieg gefallen, meine Mutter wurde nach Rußland verschleppt. Ich wurde bei Verwandten untergebracht. Meine Mutter wurde mit einem Krankentransport nach Deutschland entlassen. Alle Bemühungen für eine Familienzusammenführung mit meiner Mutter blieben erfolglos. Im Jahre beantragte meine Mutter die Witwenrente und für mich die Waisenrente, letztere wurde ihr jedoch abgelehnt, weil ich noch in Rumänien war. Erst nach Jahren ist es mir schließlic [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1975, S. 6

    [..] ung an den Kliniken Prof. v. Eiseisberg und v. Pekam in Wien; -- Oberarzt am Krankenhaus im ostpreußischen Elbing; bis Chirurg und Gynäkologe am Diakonissenkrankenhaus in Kronstadt -- als Stadthann an der Reorganisation der Nachbarschaften erfolgreich tätig; Bezirkskirchenkurator des Burzenlandes; -- prov. Leiter des Krankenhauses Ried i./I. Bis gynäkologischer Facharzt m Ried i. Innkreis, -- Facharzt in Braunau a. Inn und langjähriger Presbyt [..]