SbZ-Archiv - Stichwort »München Nach Bukarest«

Zur Suchanfrage wurden 6570 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 1

    [..] Nummer München, den . März . Jahrgang Kriegs- oder Revolutionsopfer?Eine entscheidende Frage für die Zukunft der Heimatvertriebenen ,,WIR LAUSCHTEN DER GROSSTEN ORGEL RUMÄNIENS", berichtete der Präsident der ,,Volkskammer" der sogenannten DDR, Johannes Dieckmann, von seinem Besuch in der Hermannstädter Stadtpfarrkirche, den er gemeinsam mit dem Präsidenten der rumänischen Nationalversammlung, Petru Groza, unternommen hatte. Dieckmann behauptete in seinem Bericht, da [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 2

    [..] eine Amnestierung nicht in Frage kamen, auf diese brutale Weis'e entledigt. Insgesamt soll es sich um Opfer solcher Art handeln. Siebenbürgische Zeitung Eine Ausgabe des ,,Vertriebenen-Anzeiger" Erscheint einmal monatlich. Verlag: Klinger-Verlag Erich Maier & Co., oHG, Teilhaber: Karl Jungschaffer und Erich Maier, beide München , - Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Erich Maier. Verantwortlich für den siebenbürgischen Teil: Hans Hartl. Verlagsle [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] so satt und dunkel sein, sind Schreie, schon deshalb, weil sie endlich da sind an einer Stelle, wo gestern noch nichts zu finden war als feuchtes Braun. Und selbst die Stürme des Aprils, sein unerträglich langes Hin und Her, diese unverschämte Verquickung aller Zeiten in einem Monat, der vor lauter Drang im Kreise taumelt, selbst dies ist ein Schreien des Lichts, das um den' eigenen Schatten wirbelt. ' ' Alfred Ludwig t In München ist Oberstleutnant a.D. Alfred Ludwig durch e [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] sen und in erster Linie der Unterausschuß ,,Heimatvertriebene , Wirtschaft" des Bundestags um eine aktivere Klärung der schwebenden Fragen bemüht werden müßte. Der ,,Bauernverband der Vertriebenen" hält am . März in München seine erweiterte Vorstandsitzung ab und will sich bei dieser Gelegenheit mit den sich aus den Erklärungen des Bundesvertriebenenministers ergebenden Aspekten für eine beschleunigte Fortführung der landwirtschaftlichen Eingliederurig befassen. In diesen Kr [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 3

    [..] H e i n z und Ilse Z i k e i (die Einbeziehung dreier Volksdeutscher läßt erkennen, daß die Repatriierungsaktion des Komitees stark auf die rumäniendeutschen Flüchtlinge in der Bundesrepublik und Österreich spekuliert); der aus München zurückgekehrte ,,Student" Joan Jusco (er war schon während seiner ,,Emigration" in Westdeutschland als Agent verdächtig); der ebenfalls aus Westdeutschland heimgekehrte Oberst Sterian Baiulescu und verschiedene andere, als Schaustücke geeign [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 2

    [..] Flüchtling aus der Sloivakei, Szeles ist Vertretet des heutigen Budapester Regimes. Beide wohnten unter einem Dach. Beide könnten als Opfer eines eventuellen Attentates in Frage kommen -denn Stenczel hat den in München getöteten Minister a. D. Cernak politisch und finanziell unterstützt. Gibt es da Zusammenhänge? Wurde die Explosion im Keller des Mietshauses planmäßig herbeigeführt? Wenn ja -- wie ging der Attentäter vor? Das Mietshaus war nämlich noch gar nicht an das Gasve [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 5

    [..] . Dies zu wissen, sei unser schönstes Weihnachtsgeschenk. Es ist ein Geschenk, das für jeden von uns eine tiefe Verpflichtung in sich birgt: unsere Dieben daheim, spüren zu lassen, daß auch wir das nicht Beitrittserklärung Ich erkläre hiermit meinen Eintritt zum Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen, ,,Stephan Ludwig Roth" e. V., München, , und verpflichte mich, einen jährlichen Bgitrag von DM I zu entrichten. Name, Vorname: Geburtsdiätium: Geburtsort: Genau [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 10

    [..] zner auf alle Fragen des Speakers. Seine Antworten waren so, wie man sie von ihm haben wollte. Ja, in Westdeutschland leben die Flüchtlinge und Emigranten in einem unbeschreiblichen Elend. Ja, die Arbeitslosigkeit ist riesengroß. In München allein gibt es arbeitslose Flüchtlinge. Sie hausen in verfallenen Baracken. Parteien und Landsmannschaften versprechen das Blaue vom Himmel herunter, aber sie lügen. Sie haben das Vertrauen der Flüchtlinge eingebüßt. In ihrer Verzwe [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 2

    [..] tzen die Ostdeutschen gegenwärtig eine ganze Reihe hervorragender Vertreter. Nicht wenige von ihnen, wie etwa die Maler Heinrich Hönich und Ferdinand Staeger oder der Bildhauer Oswald Hofmann, haben viele Schaffensjahre in München zugebracht und hier seinerzeit mit bedeutendem Erfolg gewirkt, ohne daß ihnen bei der starken Umschichtung unseres gesellschaftlichen Gefüges heute das Los der Heimatvertriebenen. Armut und abseitige Vergessenheit, erspart bliebe. Angesichts des Sch [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 2

    [..] aß vor allem Volksdeutsche ,,Attentäter" an einer möglichen Betätigung gehindert werden mögen.« Es scheint, daß Titos Gewissen in dieser Hinsicht am empfindlichsten belastet ist... Südostdeutscher Studentenring München Veranstaltungskalender Dienstag, den . Januar , Uhr Hermann Tichow: ,,Wie können wir der Gefahr aus dem Osten begegnen?" Vortrag im ,,Christlichen Casino", . Dienstag, den ZI. Januar , Uhr Cand. phil. Klaus Mandl: ,,Der Donauschwa [..]