SbZ-Archiv - Stichwort »Liebe«

Zur Suchanfrage wurden 12081 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] r des Volkskunstmuseums in Berlin, hat ein schönes Werk über nordgermanische Teppiche herausgegeben. In all diesen Teppichen kehren dieselben schönen Muster wieder, nur werden sie der Eigenart und Vorliebe der einzelnen Länder nach verwendet. In Finnland heißen diese Tep. Geburtstag Im Januar dieses Jahres feierte Elise W o n nerth, geb. Teutsch, im Siebenbürger Heim in Rimsting rüstig und froh ihren achtzigsten Geburtstag. Viele liebe Glückwünsche, Blumen und Torten trafen [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 9

    [..] ,,Zusammengehörigkeitsgefühl" mitbrachten, daß es zur Formgebung reichte ,,so wie die Väter sangen". Übrigens auch hier, weit weg von Beispiel nicht allen Prognosen zum Trotz dennoch auf die Daheimgebliebenen übertragbar sein? Wer von uns wagt es denn, eine achthundertjährige Kontinuität, die trotz allem Auf und Ab eine geschichtliche ist, aus seinem höchstens jährigen, bewußt erlebten Gesichtswinkel zu beurteilen? Eine Regieanweisung muß sich der geschätzte Leser allerding [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 10

    [..] (), Am Brückenkopf /II, bei ihrem Sohn und seiner Familie. -- Eine besondere Freude für Albert Scherg ist es, daß er bis ins hohe Alter Freud und Leid mit seiner Frau teilen darf. Seine besondere Liebe gehört den Enkelkindern. Alle, die ihn kennen, rühmen nicht nur seine aufrechte Art und seine Tüchtigkeit, sondern auch seine Güte und Liebenswürdigkeit. Wilhelm Schnell Jahre alt Es gibt Landsleute, die, wenn sie in jungen Jahren die alte Heimat verließen und in die gro [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 11

    [..] . April S I E B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG Seite Hans Schiel war, ohne betonte Vorliebe für eine bestimmte Kunst, außer für die darstellende, ein musisch ansprechbarer, ein geistig aber hellwacher Kopf, der das immanente Geschehen immer spürte, das als Blutstrom die äußerlichen Ereignisse antreibt und erwirkt. Dieses heftige Miterleben der Zeit und Welt, die Sucht, ans Eigentliche zu gelangen, der Hang zum Fragen und Suchen adelten ihn; zugleich band ihn erdhaft [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 1

    [..] und der Jungfrau von Orleans kühne Eingriffe unternommen, Goethe in das Leben Egmonts, Kleist in das des Prinzen von Homburg. Der siebenbürgisch-sächsische Dichter, er mag mit unendlich viel größerer Liebe an seinem heimischen Helden hängen, der für ihn ein Vorfahre ist, kann nicht so glücklich sein: diehistorische Wahrheit, der Landsmann auch, für den er schreibt, zwingen ihn, im harten Gleis der Tatsachen zu bleiben, Probleme und Gestalten nicht zu erdichten, sondern zu fin [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 1

    [..] Osterei. Das ist merkwürdig, es kalte noch dieselben Farben und war schön, das ist sicher, das konnte ich sehen, aber innen war es stinkig, Ich mußte es wegwerfen. Der Willi-Onkel sagte, ick hatte es lieber essen sollen, das Ware sickeicr gcwesen. I n der Inflation sei es ihm mit dem Geld auch so gegangen wie mir mit dem Ci. - Dabei dachte ich, das Osterei wäre mir sicher, weil ich es sehen konnte. Der Willi-Onkel hatte das vom Geld auch gedacht, sagte ci, vor der Inflation. [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] dem ein siebenbürgischer Grundton unverkennbar ist für seine dramatischen Werke Stoffe außerhalb des siebenbürgischen Lebensraumes. In der Dichtung aller.Völker wird i m l y r i s e h e n Gedicht die Liebe zur Heimat besungen. Wenige Stämme haben so sehr wie die Siebenbürger Sachsen auch in der Epik und Dramatik vorwiegend den eigenen Lebensraum zu fassen gesucht, auch dort, wo sie nicht geschichtliche Stoffe behandelten. Die Dichter unseres Stammes haben damit ihr schöpferis [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 2

    [..] Ist Gott nicht mehr als ein Osterei? M i r scheint, es kommt darauf an, ob man dem lieben Gott mehr zutraut als einem Osterei, ch hatte dem Osterei zu viel zugetraut, weil ich es gesehen Hab. Vielleicht haben manche auch den Kirchenburgen und dem andern zu viel zugetraut, weil sie es gesehen haben. Jetzt sehen sie es nicht mehr und sagen, es ist aus. - Sie wissen immer alles ganz genau. So wie ich, bevor der Grctel ihr Osterei stintig gewoiden ist. Seither weiß ich, daß es m [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 4

    [..] chen Beisammensein im Speisesaal des Heimes -- zur Auffüllung der aufgebrauchten Künstlerkräfte. Unser Nachruf soll lauten: Auf Wiedersehenl H. Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg Fahrt nach Dinkelsbühl Liebe Landsleute! Um auch in diesem Jahr allen Landsleuten die Möglichkeit zu geben, billig und bequem zu unserem Heimattreffen nach Dinkelsbühl zu fahren, haben wir wieder zwei Omnibusse bestellt. Wir fahren am Pflngstsamstag, dem . Mai, um . Uhr von Mannheim, Wasserturm, [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 5

    [..] h schon in der Taufe als Kind aufgenommen und der auch in der Zukunft dein Helfer und Beschützer sein will. Bleibe treu deinen Eltern, die dich vom eisten Tag deines Lebens treulich bewacht, dir viel Liebe erwiesen und stets auf dein Wohlergehen bedacht waren. Bleibe treu deinem Volke, weil du dich nur in seiner Mitte wohlfühlen wirst und dich frei betätigen kannst. Bleibe treu deiner Sprache, da du nur in dieser deine Gedanken und Gefühle recht zum Ausdruck bringen kannst. U [..]