SbZ-Archiv - Stichwort »Leicht Walter«

Zur Suchanfrage wurden 742 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 1988, S. 12

    [..] ckmantel und Hedwig Nader aus Minarken. Der gute Geist aber und der treibende Motor der Nachbarschaft war all die Jahre Schwester Gerda Scharsach aus Bistritz. Zur Zeit sind Martin Anders Kraus als Nachbarvater und Jutta Klee als Nachbarmutter im Amt. Sie haben es nicht leicht, das Erbe weiterzuführen, denn unsere Kinder und Enkel, obwohl im Verband der Familie mit der Nachbarschaftsarbeit aufgewachsen, gehen eigene Wege; bedingt durch Beruf, Freunde, Sport, Heirat. Die Wiene [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1988, S. 2

    [..] ie Bewältigung des Aussiedlerstroms - so Koschyk - dürfe nicht an Geld, Bürokratie, mangelnder Phantasie und Handlungsbereitschaft scheitern. An den Kanzler appellierte der BdV, Die so zu uns kommen, ins Land ihrer Sehnsucht, haben es nicht leicht. Sie besitzen fast nichts. Doch mit der materiellen Not werden sie noch am ehesten fertig. Die Deutschen aus dem kommunistischen Europa haben sich drüben nur mit außergewöhnlicher Tüchtigkeit durch die schweren Jahrzehnte nach dem K [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1988, S. 7

    [..] tzter deiner Familie. Unser nächstes Wiedersehen hatten wir für den . August bestimmt- zwei Wochen zu spät. Du liegst schon, unerwartet von einem Herzschlag getroffen, seit dem . Juli in Gottes kühler Erde. Sie sei dir leicht, guter Freund! Ruhe in Frieden! Tanzgruppe auf Luxemburg-Fahrt Kreisgruppe Heidenheim Wir fuhren, Personen in mehreren Pkw, am . Juni d. J., über Trier, Andernach nach Hosingen, einem Ort im Norden Luxemburgs mit etwa Einwohnern. Unser Freund [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1988, S. 6

    [..] e liegen darin, daß die Autoren die Geschehnisse aus unmittelbarem Erleben kennen und oft über Fakten Bescheid wissen, die in Akten keinen Niederschlag gefunden haben. Die Nachteile ergeben sich daraus, daß es nicht leicht fällt, eigenes Handeln kritisch zu behandeln. In welchem Maße treffen diese allgemeinen Feststellungen für die beiden Beiträge dieses Buches zu? Karl M. Reinerth betitelt seinen Beitrag ,,Zu den Ereignissen bis aus einer siebenbürgischen Sicht", Fritz [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1988, S. 8

    [..] dunkle Wolken über unsere Wiese. Unsere Musikanten Gohn und Maurer spielten auf der Ziehharmonika, und Müller, Grahm, Klein und Laupp sangen schöne Lieder und unterhielten die Gesellschaft. Dann begann es leicht zu tropfen und im Nu war alles verpackt, Tische und Bänke zusammengeklappt und die Wiese sauber gemacht. Leider mußte unser Grillfest dann ganz abgebrochen werden, denn ein Gewitter zog näher. Trotzdem was es ein gemütliches und gelungenes Fest. Wir hoffen, daß wir am [..]

  • Folge 5 vom 20. März 1988, S. 7

    [..] te, technisch ach so perfekte Virtuosentum hat längst auch das Orgelspiel erreicht. Mancher Zuhörer des Orgelabends am . Februar in der Stuttgarter Leonhardskirche wirddaherden VortragHelmut Plattners als wohltuendundbereicherndempfunden oderzumindest gespürthaben, daßin diesem Konzert ein andererGeist herrschte. Plattneristein Künstler, der noch die Tugenden des geistigen Erfassens, Erlebens, des Maßes und der inneren Ruhe besitzt, der in einer Tradition steht, in der deze [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1988, S. 7

    [..] en Tagen in den siebenbürgisch-sächsischen Städten und Dörfern einiges los war und Frohsinn, Heiterkeit und Fröhlichkeit herrschten. Gut gelaunt waren auch unsere Landsleute in Rastatt und Umgebung und ihre Freunde und Bekannten, die am . Januar zum Faschingsball im Gemeindezentrum in der Rheinau erschienen, die meisten in schönen Faschingskostümen; die Jury hatte es nicht leicht, nach der Kostümierten(Fortsetzung Seite ) [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1988, S. 11

    [..] Wien, Telefon Sprechstunden: Dienstag - Uhr, Mittwoch - Uhr, Freitag -. Uhr Ludwig Zoltner Man sollte meinen, die biographischen Daten seines Lebens ließen sich im Computerzeitalter leicht wiedergeben. Nicht so bei Ludwig Zoltner. Dennoch ein Versuch! Geboren , . in Kronstadt, daselbst angenehm aufgewachsen in der Großfamilie Direktor Zoltner im renommierten Hotel-KroneEtablissoment. Schule und Bakkalaureat in Kronstadt. Musiker, schon frü [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1988, S. 5

    [..] il die Wasserleitungen nur zaghaft Verbreitung fanden, und zweitens, Annemarie Suckowvon Heydendorff * in Mediasch, Siebenbürgen; lebt in Bonn. Studium seit in Berlin; Reimann-SchulePorträtzeichnen, Gebrauchsgraphik, Malen, Moweil sie sich, ihrer Meinung nach, bei einem Vollbad leicht erkälten konnten. Die Schweißdrüsen hatten nicht nur bei derfleißigenArbeit Hochkonjunktur, sondern auch z. B. bei dem ,,am Ende des . Jahrhunderts aus Wien importierten wüsten Tanz, [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1988, S. 6

    [..] Ursachen und Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs", ,,Flucht und Vertreibung/Der der deutschen Bevölkerung", ,,Der Anfang im Westen/Der Sturz ins Bodenlose und die Bitternis des Anfangs", ,,Nicht Rache, nicht Vergeltung/ Die Eingliederung der Heimatvertriebenen vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute" (,,Anhang", u. a. mit Registerl. Die Überschriften machen die Gliederung des Buches leicht ersichtlich. Dabei nimmt natürlich die Darstellung der Flucht und Vertreibun [..]