SbZ-Archiv - Stichwort »Lebens Lauf«

Zur Suchanfrage wurden 185 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 10. März 2010, S. 9

    [..] zwei Bände über die Landesgruppe BadenWürttemberg, die und , also zum . und . Jahrestag seit Gründung des Landesverbands erschienen sind. Der ältere, umfangreichere Band, umfasst Beiträge zu vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens der in Baden-Württemberg siedelnden Siebenbürger Sachsen während der Jahre bis . Weit über dieses halbe Jahrhundert hinaus erstreckt sich ein Porträt der Siebenbürger Sachsen, das auch die über Jahre in Siebenbürg [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2009, S. 19

    [..] ingen-Lustenau, . Kreisgruppe Heilbronn Erzieherische Funktion des Lachens Von der erzieherischen Funktion des Lachens war Pfarrer Otto Reich, der als Sohn eines Pfarrers geboren wurde, zeit seines Lebens überzeugt. Er war ein begabter Prediger und begnadeter Seelsorger. Die Kinder und Jugendlichen mochten ihn wegen seiner herzlichen Art, denn er musizierte mit ihnen und schrieb Theaterstücke für sie. Durch seine Persönlichkeit, Herzlichkeit und Liebens [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2009, S. 3

    [..] staltung in Pforzheim. Er setzte sich auch international als Künstler durch. Seine Werke waren auf zahlreichen Ausstellungen in Deutschland und im Ausland zu sehen. ,,Wichtigstes Projekt meines Lebens" Ein Rundgang durch das Mahnmal Der moderne Entwurf des Bukarester Mahnmals wurde von dem siebenbürgischen Bildhauer Peter Jacobi realisiert. Für den -Jährigen war die Realisierung des Großprojektes eine Art Kulminationspunkt seines künstlerischen Schaffens. ,,Dieses Ensemble [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2009, S. 9

    [..] uns modellhaft. Gustav Servatius war ein Mensch mit großer Ausstrahlung, mit hohem pädagogischen Talent, mit einer Herzlichkeit, die beispielhaft ansteckend wirkte und auch heute noch weiter wirkt. Hansgeorg von Killyen Liebe zum Lebens- und Kulturraum Siebenbürgen eingepflanzt Ganz plötzlich sind wir nun aufgerufen, Abschied von Gustav Servatius zu nehmen. Ich stehe hier als sein Schüler, als langjähriger Freund der Familie ­ und auch als Vertreter der Heimatgemeinschaft Med [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2009, S. 23

    [..] neuen, ganz besonderen Bühne ein, bei Rothenburg o. d. Tauber. Unser Bühnenstück hieß diesmal ,,Klassentreffen nach Jahren". Dazu die passende Kulisse: goldene Herbsttage, ein strahlend blauer Himmel und Rothenburg o. d. Tauber und seine Umgebung. Wir sind passend zur Jahreszeit im Frühherbst unseres Lebens angekommen, die meisten im Ruhe- oder Vorruhestand. Publikum haben wir keines. Kein Applaus und keinen Zwang. Nun können wir Dinge tun, für die wir früher keine Zeit ha [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2009, S. 18

    [..] taltung! KR Bergellesung beim Berliner Kranz ,,Nicht dabei gewesen zu sein wirst du dir nie verzeihen, wenn irgendwo auf der Welt, dann ist dein Platz jetzt dort, du musst dabei sein, es ist die Stunde auch deines Lebens," so begann Hans Bergel seine Lesung am ersten Septembersonntag. Er las zwei von Texten aus seinen ,,Autobiographischen Fragmenten". Bergel hat sie im Lauf der letzen zwei Jahre geschrieben, aber noch keinem Verlag angeboten. An den ersten Text ,,bindet si [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2009, S. 8

    [..] lbranche zog Erich Haas als Arbeitsfeld schon sehr früh an. Durch Bekannte des Elternhauses hörte er von außergewöhnlichen Orten und Menschen, zum Beispiel Maharadschas. Reichtum habe ihn dabei nie gereizt, Reisen dagegen sehr. Im Laufe seines Lebens bereiste Haas Länder in vier Erdteilen und arbeitete jahrelang im Ausland ­ vom Hermannstädter Anwaltssohn auf der Töpfererde zum Münchner Weltbürger. In seiner neuen Heimatstadt München war Haas ab Jahre am Aufbau der [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2009, S. 14 Beilage KuH:

    [..] chon um ihr Leben wegen Tuberkulose gekämpft, hatte jedoch mit dann geheiratet, die Ehe bis nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch wieder endete. In Hermannstadt besaß sie ein eigenes Haus, verdiente ihren Lebensunterhalt mit Nähen von Steppdecken, was sie von ihrer Mutter erlernte. Mit Jahren zog es sie nach Hannover zu ihren Geschwistern, verdiente ihren Lebensunterhalt im Küchen- und Servierdienst am Landgericht und heiratete mit ein zweites Mal. Ihr Mann verstarb jedo [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2009, S. 9

    [..] n, die sich mir noch aus Gesprächen mit ihm als Richtlinien eingeprägt hatten oder sich aus der Beschäftigung mit seinen Arbeiten ergaben. Soweit es eben ging, solche Lehren anzunehmen und nicht Abweichungen das verhinderten, Unterschiede in der Lebenserfahrung, im Temperament. Soweit die Orientierung auf andere gestalterische Ziele, auf andere Gattungen als die von Erwin Wittstock bevorzugten eine Übernahme gestalterischer Prinzipien gestattete (ihm lag viel an authentischer [..]

  • Folge 9 vom 20. Juni 2009, S. 21

    [..] ng, Pforzheim Film als therapeutisches Mittel Anmerkungen zu der im April vom Fernsehsender sat ausgestrahlten Filmreihe ,,Junger rumänischer Film" (SbZ vom . April, Seite ). Ich habe mir die Filme auf sat angesehen. Ich finde die Filme insofern gut, weil sie die Realität des Lebens, des rumänischen Volkes spiegeln. Besonders gut fand ich die Synchronisierung in Deutsch, kombiniert mit Teilen in der rumänischen Sprache. Ich lebe schon Jahre in Augsburg und werde immer [..]