SbZ-Archiv - Stichwort »Lebens Lauf«

Zur Suchanfrage wurden 185 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 2000, S. 16

    [..] im besten Sinne ein offenes Haus der Begegnung nicht nur für die Landsmannschaften, sondern für alle Bürger der ·Stadt geworden sei. Die Pflege der kulturellen Traditionen und des Brauchtums der Landsmannschaften habe sich zu einem starken Bestandteil des städtischen Lebens entwickelt. Das Bekenntnis zur neuen und zur Pflege der Erinnerung an die alte Heimat sowie das Bekenntnis zu Europa stellen nach Scholz' Ansicht keinen Widerspruch dar. Scholz dankte allen beteiligten La [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1999, S. 26

    [..] ngen In stiller Trauer: Sohn Ernst mit Familie Tochter Hermine mit Familie Verwandte und Bekannte Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die herzliche Anteilnahme und die Spenden. Überall sind Spuren deines Lebens; Gedanken, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern. Nach kurzer, schwerer Krankheit entschlief mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel Walter Jekeli .. - .. In Liebe [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1999, S. 9

    [..] in Dinkelsbühl ist ein Hinweis auf die Wahrheit dieser Worte. Alljährlich, nun schon ein halbes Jahrhundert, treffen sich hier unsere Landsleute und suchen etwas von der Wirklichkeit, der Freude und Fülle des Lebens, die durch Begegnung mit anderen geschenkt wird. Dafür ist Pfingsten ein legitimer Anlaß, denn aus dem Beisammensein der Jünger damals in Jerusalem, am Geburtsort der christlichen Kirche, Tage nach der Auferstehung Jesu Christi, an dem traditionellen ,,Wochenfe [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1999, S. 13

    [..] -, hat er zwei prägende Jahre an der Bergschule in Schäßburg verlebt, wie er bekannte, eine kurze, aber sehr wichtige und intensive Schulzeit, die ihm Wissen für späteres Können vermittelte und ihn lebenslang stützend begleitete. Den Schulabschluß machte er in Kronstadt. Mit einer Reise,,Es hält der Jahreszeiten Lauf kein menschliches Bemühen auf. Wer Rechtes denkt und Rechtes schafft, schöpft immer neue Lebenskraft." Am . . feierte Frau Gertrud Lassner wohnhaft in La [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1998, S. 6

    [..] ereits im September war Bergeis Gedichtzyklus Israelische Trilogie von der Jerusalemer Zeitschrift Mosaik in der hebräischen Übersetzung des israelischen Lyrikers Manfred Winkler abgedruckt worden, dazu ein Lebenslaufund, ebenfalls von Winkler ins Hebräische übertragen, ein aufschlußreiches Interview mit Bergel, der den Lesern der Literaturzeitschrift als Hauptautor der September-Folge vorgestellt wurde. lern durch die Folgen einer erfolgreich verlaufenden Magyarisierung unte [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1998, S. 7

    [..] !" Sachsen, ,,Reichsdeutsche", Rumänen, Juden, Ungarn, Zigeuner, Armenier bevölkern den Roman und seine Handlung, die prall angefüllt ist bis zum Überquellen mit Beobachtungen, Erinnerungen und sinnlichen Impressionen: In einer Zeit des Umbruchs setzt sich ein Heranwachsender mit den Problemen des Lebens auseinander, mit Tradition, Hoffnung und Verzweiflung, Liebe und Tod. Eine reiche Fauna skurriler Gestalten zieht dabei am Leser vorbei. Nationalsozialistisches Gerede und Ge [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1997, S. 7

    [..] etzerin, ging dann, weil sie vorhatte, Deutschlehrerin zu werden, nach Leschkirch zurück, wo sie Vertretungsstunden übernahm. Ihre Mutter hatte an einem komplizierten Beinbruch zu laborieren, dessen Folge eine lebenslange Behinderung war. Ab unterrichtete Anneliese Thudt wunschgemäß in Hermannstadt das Fach Deutsch, und als im gleichen Jahr eine kleine Forschungsstelle eingerichtet wurde, zu der auch das Siebenbürgisch-sachsische Wörterbuch gehören sollte, begann sie zus [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1996, S. 20

    [..] dlicher, wie Sie uns in Ihrem Schlußwort in hierzulande üblicher Überheblichkeit zusammenstauchen. Wie unmündiges Gesindel! Unser Unmut erwächst aber aus der Verantwortung gegenüber unseren Kindern: Wir wollen nicht, daß unser Lebensabend sie belastet. Wir wollen auch nicht als Bürger . Klasse gestempelt werden. Das Grundgesetz und alle Abmachungen, die unser Hiersein rechtfertigen, lauten anders. Wir wollen nicht ein gefundenes Fressen für Lafontain's Spöri's oder Potzners [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1996, S. 6

    [..] oren, besuchte Arnold Müll die Volksschule im Heimatort und erlernte in der väterlichen Werkstatt das Schlosserhandwerk. Als Schuljunge und Lehrling war er auf dem örtlichen Bahnhof erstmals fasziniert von den Dampflokomotiven, die dann in Kronstadt auf dem ,,großen" Bahnhof und auf der Predeal-Gebirgsstrecke immer stärker auf ihn einwirkten. In seinem ,,Lebenslauf erinnert sich Müll: ,,Aufvielen Wanderungen durch die Karpaten erlebte ich dann" vollends das Mysterium .Dampflo [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1996, S. 10

    [..] ent- und anspruchsvollen Spiel. Wir konnten immer wieder erfahren, daß Kirche überall auf der Welt ein Stück Heimat, geistiDas Jahrbuch kann bestellt werden Vorwort zum Jahrbuch Der Rhythmus unseres Lebens in Siebenbürgen war bis in die jüngste Zeit von den kirchlichen Stationen des Lebens bestimmt: Taufe, Konfirmation, Verlobung, Trauung und Beerdigung. Das Leben spielte sich zumeist in der Großfamilie ab. Lebte sie nicht unter einem Dach, so war sie zumeist in relative [..]